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Wie bewerte ich ein Klavier richtig?

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Wie lerne ich ein Instrument einzusschätzen?
Nehmen Sie ein paar Stunden Unterricht bei uns, dann bringen wir Ihnen die Feinheiten bei, nach dem wir Instrumente auswählen.
Alternativ:
Die Mechanik können Sie am besten mit Hilfe einer schnellen Etüde einschätzen. Auch Tonrepetitionen sollten Sie ausprobieren. Den Klang eines Instrumentes können Sie am besten mit einem langsamen elegischen Stück einschätzen, also eine langsame, traurige Melodie. Z.B. ein Nocturne von Chopin. Sie spielen immer nur ein paar Takte und dann wechseln Sie das Instrument.
Den Gesamtklang finden Sie heraus, indem Sie einen gebrochenen Dreiklang über alle Oktaven nach oben spielen und anschließend nach unten.
Wenn sie z.b. drei bis fünf Instrumente zur Wahl haben, dann schließen Sie den Deckel von dem Instrument welches, Sie aus ihrem Auswahlprozess ausschließen möchten. Bei den letzten beiden Instrumenten lassen sie sich dann mehr Zeit. Da können Sie dann auch ein paar Stücken aus verschiedenen Epochen anspielen.
Nehmen Sie Noten mit. Spielen Sie keine für Sie schweren Stücke, sondern angenehm leichte, sonst können Sie sich gar nicht auf den Klang konzentrieren.
Der Klavierverkäufer stört, weil er Sie nervös macht? Schicken Sie Ihn doch einfach Kaffeetrinken, mit dem Hinweis, dass Sie noch etwas Zeit brauchen zum Aussuchen.
Sie haben Ihr ideales Instrument gefunden? Hören Sie es sich am nächsten Tag gleich nocheinmal an oder machen Sie den gleichen Auswahlprozess noch einmal. Sie sind unsicher? Bitten Sie uns um eine Meinung, denn wir hören es auch, welches Instrument Ihnen besonders liegt.
Sie sind Sich sicher? Dann kaufen Sie es, solange die Tasten noch warm sind, also sofort.
Sie können Sich weiterhin nicht entscheiden? Nehmen Sie unser o.g. Angebot war und nehmen ein paar Stunden Unterricht. In unserem Verkaufsraum steht eine Flügel nur für Klavierunterricht.
Nehmen Sie ein paar Stunden Unterricht bei uns, dann bringen wir Ihnen die Feinheiten bei, nach dem wir Instrumente auswählen.
Alternativ:
Die Mechanik können Sie am besten mit Hilfe einer schnellen Etüde einschätzen. Auch Tonrepetitionen sollten Sie ausprobieren. Den Klang eines Instrumentes können Sie am besten mit einem langsamen elegischen Stück einschätzen, also eine langsame, traurige Melodie. Z.B. ein Nocturne von Chopin. Sie spielen immer nur ein paar Takte und dann wechseln Sie das Instrument.
Den Gesamtklang finden Sie heraus, indem Sie einen gebrochenen Dreiklang über alle Oktaven nach oben spielen und anschließend nach unten.
Wenn sie z.b. drei bis fünf Instrumente zur Wahl haben, dann schließen Sie den Deckel von dem Instrument welches, Sie aus ihrem Auswahlprozess ausschließen möchten. Bei den letzten beiden Instrumenten lassen sie sich dann mehr Zeit. Da können Sie dann auch ein paar Stücken aus verschiedenen Epochen anspielen.
Nehmen Sie Noten mit. Spielen Sie keine für Sie schweren Stücke, sondern angenehm leichte, sonst können Sie sich gar nicht auf den Klang konzentrieren.
Der Klavierverkäufer stört, weil er Sie nervös macht? Schicken Sie Ihn doch einfach Kaffeetrinken, mit dem Hinweis, dass Sie noch etwas Zeit brauchen zum Aussuchen.
Sie haben Ihr ideales Instrument gefunden? Hören Sie es sich am nächsten Tag gleich nocheinmal an oder machen Sie den gleichen Auswahlprozess noch einmal. Sie sind unsicher? Bitten Sie uns um eine Meinung, denn wir hören es auch, welches Instrument Ihnen besonders liegt.
Sie sind Sich sicher? Dann kaufen Sie es, solange die Tasten noch warm sind, also sofort.
Sie können Sich weiterhin nicht entscheiden? Nehmen Sie unser o.g. Angebot war und nehmen ein paar Stunden Unterricht. In unserem Verkaufsraum steht eine Flügel nur für Klavierunterricht.