Wissenschaftler prüfen Influencer-Finanztipps: Wie viel Wahrheit steckt in den Ratschlägen?

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Finanztipps auf dem wissenschaftlichen Prüfstand!

Es gibt jede Menge Finanztipps von verschiedenen Büchern und Influencern. Aber was sagt die Wissenschaft dazu? Wir beschäftigen uns mal mit einer ökonomischen Studie und stellen die klassischen Finanztipps auf die Probe.

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0:00 Einführung
0:44 Vorstellung der Studie
2:46 Wie sollte meine Sparquote aussehen?
7:22 Wie viele Konten sollte ich haben?
8:09 Beispiel zur Buchführung im Kopf
10:08 So erreicht man besser seine Sparziele
11:34 Ratschlag: “Bezahle dich selbst zuerst”
13:44 Ab wann in Aktien investieren?
15:26 Wie groß sollte mein Aktienanteil sein?
16:52 Bei Rente noch in Aktien investieren?
17:24 Dividendenausschüttung vs. Aktienrückkauf
19:08 Länderallokation im Portfolio
20:08 Aktiv vs. passiv investieren
20:47 Wie tilge ich Schulden am besten?
21:50 Schulden & Geldanlage gleichzeitig oder nicht?
22:44 Fazit und Vorteile der Finanztipps

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Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich glaube nicht, dass ich sparsamer bin, weil ich eure Videos schaue, sondern ich schaue eure Videos, weil ich eher sparsam bin.

yc__
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Bester Tipp: immer alles auf einen Posten setzen und täglich 30 mal die Position checken auf Gewinn/Verlust.

larsritter
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@finanzfluss bitte Korrelation und Kausalität nicht verwechseln. Nur weil die ramsley Zuhörer weniger ausgeben heißt das nicht, dass sie es wegen ramsley machen sondern es kann auch sein, dass sie ramsley hören, weil sie sich für Finanzen/Investitionen interessieren und daher ramsley hören. (Ab Minute 1:45)

ClayLocoy
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Mein (persönlicher) Tipp an alle Eltern:
Seid euren Kindern bereits früh ein gutes Vorbild.
Mein Vater hat schon früh damit bekommen, mir den Wert des Geldes zu erklären und damit nicht verschwenderisch, sondern verantwortungsvoll umzugehen.
Immer in kleinen Schritten, anhand von Beispielen.
Er hat für mich auch ein Sparkonto angelegt und mir alles dazu erklärt. Aber nur, wenn ich gerade Lust darauf hatte. Nie im Zwang.
Somit hatte ich schon in sehr jungen Jahren ein Verantwortungsbewusstsein für Geld. Das hat mir vor allem nach dem Umzug in die eigene Wohnung geholfen. Ich konnte mit meinem Verdienst haushalten und hatte sogar noch Geld für Konsum und Sparraten übrig (zu Ausbildungszeiten war das jeweils aber auch "nur" ein minimaler Betrag).
So bin ich auch bei meiner Freundin vorgegangen, die zu Beginn unserer Beziehung alles verkonsumiert hat. Mittlerweile spart sie ebenfalls und hat selbständig und ohne Mühe ihr Konsumverhalten im Griff.

Natürlich muss man dabei auch die jeweilige finanzielle Situation beachten. Nicht jeder Elternteil hat das Geld, um viel zu sparen. Aber selbst Kleinstbeträge können als Beispiel dienen.

derrestaurier
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der Einfluss von Ramsey oder Finanzfluss auf das Verhalten der Leute ist natürlich da. Aber er ist schwer messbar, da ja insbesondere Leute sowas schauen, die sich überhaupt mit ihren Finanzen befassen, also sich sowieso angenommen schon besser als der Schnitt verhalten.

Gochsener
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Früher war ich IMMER im Minus. Dank euch habe ich jetzt niedrig 5 stellig

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Also wir haben seit Finanzfluss unsere Ausgaben geändert. Früher haben wir konsumiert und was übrig blieb gespart. Jetzt haben wir fixe Sparpläne und passen die Ausgaben an den Rest an. Sparen dadurch mindestens das doppelte wie früher weg und halt konstanter.

kraftjonas
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Leicht abseits vom Content dieses Videos, aber dank deinem Content im Allgemeinen und den Tipps zum passiven Investieren habe ich endlich mit dem Rauchen aufgehört. Knapp 300, -€ mehr im Monat, die ich nachhaltig in etf‘s investieren kann.

Vielen Dank @Thomas und natürlich an dein gesamtes Team.

abdocharrade
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Für mich ist das Hauptargument, früh mit dem Sparen und vor allem Investment anzufangen, dass man dabei einfach viel lernt und die Beträge gleichzeitig noch so gering sind, dass Fehlentscheidungen langfristig nicht so schmerzen.
Ich habe als Student mit Einzelaktien angefangen. Das Kapital waren ca. 3000€, die ich von meiner Oma geerbt hatte. Die 10€ Tradiggebühren bei der comdirect waren da ziemlich schmerzhaft und richtig rentabel war das in dem Moment nicht. Aber heute, gut 10 Jahre später, geben mir die Erfahrungen halt das Vertrauen und die Ruhe deutlich mehr Geld anzulegen.

DVa
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Dieses besonders evidenzbasierte Videoformat sehe ich echt gerne!

nicoamiri
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Sehr informativ und gut aufgeschlüsselt! Vielen Dank dafür 😊🍀

jujuess
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Ich mache das grade so:
Meine feste Sparrate sind 12 Euro. Ich lege in meine Budgets wie viel ich brauche. Spare vom Zusatzeinkommen in meine Sparziele. Und was dann von den Budgets und meinem Einkommen übrig bleibt, spare ich zusätzlich. Ich fange also jeden Monat bei 0 an. Investieren fange ich erst dann an, wenn ich 1. Die Basisinformationen Depotführung meiner Bank durchgearbeitet und verstanden hab und 2. Mein Sparziel von 4x Monatseinkommen erreicht habe. Nebenbei zahle ich mit einer kleinen Summe meinen Privatkredit den ich von einem Freund bekommen habe, ab. Ich nähe bissel auf Kante grade, aber es funktuoniert soweit. Und jeden Tag mind. Ne halbe Stunde mit meiner Finanzbildung beschäftigen hilft echt

pink-gelbekichererbse
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Tolles Video! Gerade lese ich auch dein Buch. So viel Wissen und Infos hast du mitgeteilt. Danke dafür!

Ms.
Автор

Ich finde, während des Studiums großartig zu sparen ist nicht unbedingt sinnvoll. Dafür liegen die lebensnotwendigen Kosten einfach zu nah am Einkommen. Selbstverständlich sollte man sich auch hier jeden Monat Geld zurücklegen. Erfahrungsgemäß muss man aber auch genau das Geld für Notfälle ausgeben: Laptop/Handy kaputt, Autoreparaturen (falls man denn eins hat), unerwartete Mobilitätskosten (Oma krank -> Zugticket), Verlust des Nebenjobs durch Corona etc.. Wenn ich aktuell 100€ im Monat (natürlich zusätzlich zum Anteil für den Notgroschen) mit einem langfristigen Ziel anlegen würde, müsste ich meinen ohnehin sehr günstigen Lebensstil deutlich eher einschränken, als wenn ich zu Berufsbeginn 500€ zurücklege. Ich habe mal grob durchgrrechnet und auch wenn man steigende Fixkosten (höhere Mobilitätskosten etc.) im Berufsleben hat, kann ich meinen Lebensstandard deutlich erhöhen und trotzdem die 500€ zurücklegen. Jetzt gerade möchte ich ungerne an den falschen Enden sparen.

NeurosenkavalierEmilSinclair
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Mein Favorit ist der Reichste Mann von Babylon - die Geschichten sind einfach toll zu lesen, was ich gern immer wieder mache. Es ist auch motivierend, dass eben auch oft auf die Wende von falschen oder "gut gemein, schlecht gemacht" Verhalten zum richtigen, erfolgbringenden Verwiesen wird.

Foerdi
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Liebes Finantipp Team, ihr habt in Deutschland den führenden Channel für Finanzfragen. Mit der deutschen Sprache seit ihr auf die deutsch sprechenden Follower minimiert. Daher ist euer Einfluss schon nicht so groß, da der deutschsprachige Raum recht klein ist. Dann kommt noch hinzu, dass viele Menschen sich absolut niemals für das Thema Finanzen interessiert. Wenn aber die Nachfrage steigt, durch eine allgemeine Ohnmacht des Themas, werden mehr aufmerksam auf euch, was ich im allgemeinen sehr hoffe, denn ihr macht wirklich eine so gute Arbeit❤
Danke dafür!

ASMRkatz
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Extrem wertvolles Video, lieben Dank an Euch!

justwatchingyoutube
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Wie immer ein sehr schönes, informatives Video. Gerne mehr über die psychologischen Effekte (z.B. bei Dividendenstrategien erwähnt), denn die spielen eine viel größere Rolle, als allgemein angenommen. Auch das Investieren in Einzelaktien wird davon beeinflusst. Man hat mehr das Gefühle, aktiv in das Börsengeschehen einzugreifen, als bei Index-ETFs. Ob das langfristig erfolgreicher ist? Mehr Spaß kann es machen und wenn darüber das Know How und die Sparrate größer wird, ist auch etwas gewonnen. Hier hat Lisa ja bei euch viel erzählt.

hobbyspieler
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Vielen Dank für die tollen Informationen👍Es wäre allerdings besser von den Wissenschaftlern zu sprechen als von "Der Wissenschaft" 😉

ThomasWinter-sqkx
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Zur Kritik der Dividendenstrategie: Ein Aspekt wird leider nicht gewürdigt; dieser Betrifft die Entnahmephase im Alter. In Zeiten schwacher Aktienmärkte muss dann nicht mit Verlust verkauft werden, sondern Buchverluste können i.A. ausgesessen werden, während Dividenden weiterhin, wenn auch vorübergehend mal in geringerem Umfang, ausgeschüttet werden.

volkerschmidt