Unheimliche Erlebnisse von Klinikpersonal

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Комментарии
Автор

Meine Oma und mein Opa waren 60 Jahre verheiratet. Mit über 80 waren sie nicht mehr wirklich fit, klar. Meine Oma hatte dann irgendwann einen Schlaganfall. Sie kam ins Krankenhaus und war halbseitig gelähmt. Mein Opa musste daraufhin in ein Pflegeheim. Meine Oma bekam im Krankenhaus einen zweiten Schlaganfall. Sie lag eine Woche im Koma, bevor sie starb. Als mein Vater ins Pflegeheim zu meinem Opa kam, sagte dieser, die Mama ist gestorben. Oder? Mein Vater bestätigte das. Man muss dazu sagen, dass mein Opa blind war. Er konnte also nicht am Gesichtsausdruck sehen, dass etwas geschehen war. Mein Vater fragte dann, woher er das wüsste. Mein Opa sagte, dass er geträumt hätte, er wäre hinter einem Trauerzug her gegangen. Jeder, den er je gekannt hätte, wäre dabei gewesen, außer meiner Oma. 😢

Als mein Vater dann im Sterben lag, sagte er zu mir immer, er könne nicht gehen, weil ich ihn nicht loslassen würde. An einem Abend habe ich ihm dann etwas vorgelesen und als ich nach Hause ging, er war da nicht mehr bei Bewusstsein, hab ich gesagt, du kannst jetzt gehen. Ich bin erwachsen und kann mein Leben selbst regeln. Grüß Mama, Oma und Opa von mir. 2 Stunden später war er tot. 😪

Saarländerin
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Meine liebe Tante, die sehr schwer krebskranke zu Hause im Krankenbett lag und von ihrem Ehemann gepflegt wurde, sagte eines Tages zu ihm: Hol heute bitte meinen Bruder(seinen Schwager), auf seine Nachfrage, warum denn, sagte sie: "ich sterbe heute und möchte nicht, dass du dann alleine bist, weil ich Sorge habe, dass du der Situation dann alleine nicht gut gewachsen bist!" Und er holte ihren Bruder, und sie ist dann gestorben.

silkebelano
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Im letzten Jahr ist meiner Mutter verstorben. Da es ihr schon einige Zeit nicht mehr gut ging und sie im Krankenhaus lag, hatte ich mein Handy auch nachts immer auf laut stehen. An diesem Abend habe ich das Handy im Halbschlaf auf Flugmodus gestellt. Ich habe noch nie zuvor den Flugmodus benutzt. Als ich es am Morgen bemerkte und wieder umstelle, waren da einige Anrufe vom Krankenhaus, von 5 Uhr in der Früh. Es gab abends für mich keinen Grund anzunehmen, dass meine Mutter sterben wird. Der medizinische Dienst hatte mir am Nachmittag noch gesagt, welche gesundheitlichen Fortschritte sie machen würde.
Aber vielleicht hat ihre Seele mich Abend mein Handy umstellen lassen, damit ich die Nacht durchschlafen konnte um mich dann um alles kümmern zu können. Ich musste erstmal meine kleinen Kinder versorgen und dann gut 100km zum Wohnort meiner Mutter fahren. Im Krankenhaus erzählte mir die Schwester, dass meine Mutter abends zur Nachtschwester gesagt habe "wenn ich sterbe, will ich keine Hilfe mehr. Da liegt meine Vollmacht."
Sie muss es also abends "gewusst" haben.
Mein Vater muss seinen nahen Tod ein Jahr vorher ebenso geahnt haben. Er war dement. An seinem Geburtstag war er ungewöhnlich redsehlig und klar im Kopf. Er hat den Kuchen genossen, was er schon lange nicht mehr getan hatte. Zwei Tage später erlitt er völlig unerwartet ein multiebles Organversagen. Dafür gab es vorher keine Anzeichen.
Als wollte er sich an seinem Geburtstag noch Mal von allen verabschieden und in fröhlicher Erinnerung bleiben.

Vamp-Duck
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Ich konnte mein Opa ewig nicht mehr sehen, weil wir Stunden auseinander wohnen!
kurz bevor er starb träumte ich plötzlich von ihm: wo er mich ganz liebevoll in den Arm nahm und mich lange ansah ohne was zu sagen, und diese Umarmung war alles, totale liebe und Vollkommenheit.
Ich glaube er hat sich von mir verabschiedet

hanna-nilla
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Ich hab mal in einem Altenheim in der Küche gearbeitet.Neben der Küche war ein Aufenthaltsraum für das Küchenpersonal.Nicht groß, ca.15qm.Ein langer Tisch und 10-12 Stühle.Ich saß einmal alleine in dem Raum und hab einen Bericht geschrieben.Und Ihr kennt es bestimmt, wenn jemand hinter Euch steht.Man muß den nicht hören, fühlen, riechen oder sonst was.Ihr spürt einfach das da jemand hinter einem steht und dreht Euch um.Das hatte ich da auch.Aber hinter mir war niemand.Ich hab das aber so deutlich gespürt, als wenn eine "reale" Person hinter mir steht.Ich bin absolut sicher das da ein verstorbener/verstorbene hinter mir stand und geguckt hat was ich da schreibe

daniel
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Meine Oma erzählte mir mal, dass meine Uroma vom Kaffeetisch aufgestanden ist, in die Küche gehen wollte, und sie nach ein paar wenigen Schritten 2 mal den Namen meines, bereits zu diesem Zeitpunkt, verstorbenen Uropas aussprach und einfach so tot umgefallen ist. Schon irgendwie merkwürdig.

bonez
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Ich hab selber so eine Geschichte erlebt. Allerdings ist die nicht sonderlich lang. Mein Stiefvater war an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und meine Mutter und ich wussten, dass es zu Ende geht. Da nichts mehr zu machen war, holten wir ihn nach Hause. Eine Woche nachdem er nach Hause gekommen war, starb er friedlich im Schlaf. Zu dem Zeitpunkt, zu dem er wohl verstarb, war ich spät nachts noch duschen, weil ich zeitlich durch die Pflege zweier kranker Elternteile nicht wirklich dazu gekommen war. Ich saß nach dem Duschen auf meinem Bett, hatte die Zimmertür offen und auf einmal war es, als würde mein Stiefvater im Flur stehen und für ihn typisch sagen: "Mädle, geh ins Bett - du wirst den Schlaf brauchen!" Zwei Stunden später weckte mich meine Mutter mit der Nachricht, dass er gestorben war. Dann wusste ich wieso er mich ins Bett zitiert hatte.

Im Übrigen hat mich das letzte Erlebnis zu Tränen gerührt - einfach weil sie mich an meinen Stiefvater erinnerte.

SakiStargazer
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Ich habe auch in einem Pflegeheim gearbeitet und kann nur sagen: " wenn man einen guten Bezug zu den Menschen die dort leben hat und offen dafür ist, erlebt man viele dieser übernatürlichen Dinge"! Unsere lieben verstorbenen holen uns ab und begleiten uns, damit es leichter wird. Das habe ich schon einige Male erlebt, für mich ist das die Wahrheit!

aminhaffzi
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Meine Tochter arbeitet in einem Pflegeheim.Eines Tages kommt eine Kollegin zu ihr und d erzählt ihr das sie bis Montag frei habe und das eine Heimbewohnerin zu ihr sagte das sie dann mit den sterben bis zum Montag warten würde.Sie sagte wörtlich na dann warte ich bis zum Montag auf sie und dann kann ich mit ihr an ihrer Seite beruhigt einschlafen.Und genauso passierte es dann auch.Die alte Frau verstarb an den Montag während der Schicht dieser Schwester.Alle waren natürlich total erstaunt...und meine Tochter rief mich am Abend an und erzählte mir davon.

doreeneljallouli
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Mein Papa starb vor 11 Jahren im Pflegeheim. Ich und meine Mama haben ihn jeden Tag besucht. Er hatte Leberzirrhose und war eigentlich gar nicht mehr er selbst. Ich weiss nicht mehr, ob es an seinem Sterbetag war oder ein oder zwei Tage vorher, ich stand jedenfalls am Fenster mit dem Gesicht zu ihm. Sein Blick ging plötzlich neben mich und er fing an zu strahlen. Das dauerte ein paar Sekunden. Ich schaute natürlich dahin. Es war niemand da. Danach wurde sein Blick wieder leer. Und dann kam der Tod.
Vor einem Jahr starb dann auch meine Mama. Sie war dement und lag im Krankenhaus. Durch Corona konnte ich erst nach einer Woche zu ihr und musste immer Kittel und Maske tragen. Sie erkannte mich nicht mehr wirklich. Ich saß immer an ihrem Bett und plötzlich fragte sie mich, ob ich meine Kollegin mitgebracht hätte. Sie schaute ans Bettende. Auch da war niemand. Seitdem bin ich der festen Überzeugung, daß wir abgeholt werden. Sie fragte mich das an einem Mittwoch. Am Donnerstag entschied ich mich bei der Verabschiedung dazu, meine Maske runter zu ziehen und ihr zu sagen, das sie gehen darf. Ich glaube und hoffe, das sie mich doch noch mal erkannt hat. Sie starb dann am nächsten Tag. Am 31.12.2021

unionzickeeisern
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im zivildienst arbeitete ich auch in einem altenheim...es war schön und traurig zu gleich...hatte da auch meine lieblingsmenschen..wollte es nur mal erzählen...

Metal
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ich arbeite auf einer intensivstation. der letzte patient, der bei uns verstarb, wollte das alles noch nicht richtig wahr haben und hat es versucht zu verdrängen, dass er nicht mehr lange hat. seitdem er vor einigen wochen dann verstorben ist, flackern die lichter, man hört schritte und es hört sich oft an, als würde jemand in den schränken wühlen. sehr gruselig auf jeden fall

anja
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Ich habe einmal die Leichenhalle frisch gestrichen. In der Mitte der Halle stand eine Sarg. Da ich guter Laune war, habe ich so vor mich hin gesungen. Da hörte ich eine Stimme die sagte: " Während der Arbeit singt man nicht". Da habe ich aufgehört zu singen und begann statt dessen ein Liedchen zu pfeifen. Wieder ertönte die Stimme: " Während der Arbeit pfeift man nicht". Da wurde es mir zu dumm und ich habe mich umgedreht und laut gesagt: " Und wenn man tot ist, dann quatscht man nicht." Dann war ruhe! 😃🤣 (Scherz)

urijat
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20:00 Meine Großtante sagte das selbe, sie war dement wusste nicht mehr wer wir waren, eines tages kamen wir ins Krankenhaus und die Schwester sagte uns "ihr Mann hat sie besucht", der war aber schon 30 Jahre tot.Die Schwester wusste wohl was das bedeutet, wir gingen ins Zimmer, meine Tante war wie verändert, hat uns erkannt, kaum ein anzeichen von demenz und sie erzählte uns ihr Mann war da, gestern abend. Er sagte er komme morgen sie abholen, in der Nacht verstarb sie.
Früher habe ich nicht an sowas geglaubt, aber im laufe meines lebends (46 Jahre) sind mir schon so viele Sachen passiert, irgend was ist da....

wertoslo
Автор

Hey Mythie ^^ ich hab heute auch mal was mit Substanz beizutragen... jenseits und nahtod und so ist ja schon was, das mich brennend interessiert.

Ich war gestern im Krankenhaus und neben mir lag ein 82jähriger, der nach 3 Schlaganfälle im Koma lag...im Koma selbst hat er sich in einer dunklen Höhle liegend wahrgenommen. Es sind Leute zu ihm gekommen die er nicht kannte und haben mit ihm gesprochen. Er hatte aber nicht verstanden was sie sagten. Ich wollte ihn da auch nicht bedrängen :) Er selbst kann das garnicht wirklich einordnen und fragt sich, ob er "Realität und Wirklichkeit" noch auseinander halten kann...


Heute morgen dann erzählte er mir, dass er seit neuestem viel von Verstorbenen Freunden und Verwandten träumt, die ihn besuchen... ich habe in vielen Büchern über Sterbebettkontakte ind so gelesen, dass so etwas oft passiert wenn man sich dem ewigen Osten nähert...

Natürlich wollte ich ihm nicht sagen: "Oh cool, du stirbst vielleicht bald." Ich habe ihm gesagt, dass es toll ist, wenn man so etwas träumt und er dss genießen soll....

Das war jetzt zwar nicht unfassbar mystisch...aber interessant.

Viele Grüße, Herr Obermythenschlingel :)

Resistant_X_
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Ich war Altenpfleger und erlebte auch was merkwürdiges mit einem schwer Demenzkranken Bewohner der auch nicht mehr reden konnte. Ich war in seinem Zimmer und wollte ihm Mittagessen eingeben. Als ich sein Kopfteil hoch fuhr, starrte er schräg hoch an die Decke und erschrak sich so heftig und atmete sehr schnell.
Ich schaute dort hin wo er wie gelähmt hin starrte aber sah nichts. Ich rief sofort eine Kollegin weil er so heftig atmete und wie gelähmt schien dass ich dachte er stirbt gleich.
Als die Kollegin kam, fragte sie aufgebracht was ich getan habe und ich erklärte ihr wie es war.

Ich blieb bei ihm um zu beobachten und beruhigen. Er starrte noch immer dort hin. Als hätte er etwas gesehen, was ihn zu Tode erschreckt hatte. Etwas aus einer anderen Welt. Auch ich hatte mich unwohl gefühlt und gespürt das etwas da war, was mit dem menschlichen Auge nicht sichtbar war..

Ein Tag darauf starb eine Bewohnerin in meiner Schicht die direkt gegenüber von ihm ihr Zimmer hatte..

Danach erlebte ich sowas nie wieder.

ray_di
Автор

Ich habe eine Freundin die Krankenschwester ist und die hat oft bei Gartenpartys Kolleginnen da. Die habe ich mal nach gruseligen Erlebnissen gefragt und alle sagten, es gäbe nichts Schlimmeres als das Geisterklingeln was gefühlt wirklich regelmäßig passiert... wenn es in der Nachtschicht in Zimmern klingelt, wo kurz zuvor der Patient gestorben ist und sonst kein Patient da ist.

Meine Freundin sagt es gibt für sie nichts Unheimlicheres

Suggi-gyvh
Автор

Als ich noch in der Schule war (vielleicht 2002 oder 2003), habe ich ein 3wöchiges Praktikum in einem Seniorenheim absolviert. Die alten Leutchen hatten Freude an mir und ich an ihnen. Wir haben uns fast wie Freunde gut verstanden. An einem Morgen sah mich meine zu diesem Zeitpunkt "Lieblingsadoptiv-Oma" (meine eigenen Großeltern habe ich nie kennengelernt), etwas traurig an. Ich kann diesen Blick gar nicht beschreiben.
Den Tag absolvierte ich wie die anderen Tage auch: Alte Leutchen bespaßen, den einen oder anderen füttern, Tische eindecken, und was man als Praktikantin noch so "zugerufen bekommt".
Abends war ich immer ausgelaugt und ich hatte mich Zuhause hingelegt, kurz nach 18 Uhr erwachte ich mit dem Gedanken, dass die alte Dame wohl jetzt verstorben ist.

Als ich in den am nächsten Tag dort auf meiner Station ankam, hörte ich das Personal genau über meine "kurzzeitige Ersatzoma" reden. Sie war am Vortag gegen 18 Uhr verstorben...

Eine weitere Geschichte: im Jahre 2019 habe ich einen Jugendfreund von mir verloren. Er starb in einem Autounfall. Er hinterließ seine Frau mit 2 kleinen Mädchen.
2 Jahre später: ich arbeite in einem Konzern, der zeitweise solche Aktionen durchführt wie: "wir pflanzen für jeden Mitarbeitenden einen Baum, wenn es gewünscht ist". Ich habe mich für einen Baum entschieden in Kenia. An dem Geburtstag des Freundes wurde dieser Baum lt. Zertifikat, das ich erhalten habe, gepflanzt. Da war ich schon fast am Heulen. Aber es wurde - man nenne es Schicksal oder Kraft x - noch eine Schippe draufgesetzt. Ich unterhielt mich mit einem Kumpel, der sich gut in Sagen und Mythen aus der ganzen Welt auskennt..der er sagte daraufhin: "du weißt schon, dass man in Kultur XY sagt, dass für jeden Menschen der stirbt, ein neuer Baum wächst. ?"

Ich für mich persönlich betrachte solche Ereignisse als Abschied oder als "Grüße aus dem Jenseits". Mir ist es egal, ob irgendein 9malkluger Wissenschaftler meint, dass dies alles Zufälle sind. Mir hilft es.

Und ich frage mich immer: wie wahrscheinlich ist das bitte? In meiner 2. Schilderung gab es 364 andere mögliche Tage...aber nein, es war sein Geburtstag..

Chris.R.
Автор

Ich habe in 23 Jahren Altenpflege als Dauernachtwache nie so etwas erlebt. Das trifft wohl nur bestimmte Menschen mit sensibleren Antennen für die geistige Welt. Ganz ehrlich, ich weiß nicht ob ich neidisch oder froh drum sein soll. Es ist so eine Mischung aus beidem.

Katie
Автор

Habe auch eine kurze Geschichte meiner Freundin (Krankenschwester auf der Intensivstation)
Bei einer ihrer Nachtschichten verstarb ein Patient nachdem er von einem Arzt für Tot erklärt wurde, wurde er dann abgedeckt und verblieb erstmal auf dem Zimmer bis er dann morgens abgeholt werden sollte. Er war allein auf dem Zimmer. Morgens um 2Uhr klingelte dann der Schwesternruf dieses Zimmers. Die Schwestern schauten sich an und sagten, das kann nicht sein da liegt nur ein Toter. Zusammen gingen sie dann zum Zimmer und schauten hinein. Nichts da lag nur der Tote Patient und der Notrufknopf oberhalb des Bettes. Sie verließen das Zimmer und schlossen es ab. 20min später klingelte wieder der Notruf aus diesem Zimmer. Sie ignorieren es. Dies ging 3 Stunden so immer wieder klingelte der Schwesternruf. Gegen 5Uhr morgens als wieder der Schwestern Ruf klingelte gingen sie nochmal zu dritt in dieses Zimmer. Nichts nur der Tote unverändert. Sie bemerkten das sie vergessen hatten das Fenster auf Kipp zu stellen, das macht man wohl so. Sie kippten das Fenster an und verließen das Zimmer. Ab dann war wohl Ruhe.
Seltsame Geschichte auf jeden Fall.

johnschnee
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