Drei bescheuerte Tabletop Ideen (die ich gerne ausprobieren würde) | BuB Vlog #51

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Im 30.000°C Hitzedelirium mache ich mir ein paar Gedanken, zu drei verrückten und vielleicht nicht ganz so einfach umsetzbaren Tabletop Spielideen, die ich gerne mal ausprobieren würde: "Double Blind Tabletop", "Twitch Plays Tabletop" und "Echtzeit Tabletop".

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1:34 Idee 1: Double Blind Tabletop
5:31 Idee 2: Twitch Plays Tabletop
9:19 Idee 3: Echtzeit Tabletop

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#bierundbrezeltabletop #vlog #tabletopgames
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Комментарии
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Ich brauche eure Hilfe! Schreibt eure Gedanken zu meinen (völlig bekloppten) Ideen in die Kommentare! Ich will nämlich jede einzelne davon ausprobieren! 😅

BierundBrezelTabletop
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Also Doppel Blind hab ich schon in den 90er bei BattleTech gespielt, war etwas anderes als Du es Dir vorstellst: es gab drei gleiche Schlachtfelder, auf den Schlachtfeldern der eigen Partei war jeweils nur die eigenen Einheiten und die aufgeklärten Gegner sichtbar, im mittleren Schlachtfeld der Schiedsrichter waren alle Einheiten mit den genauen Positionen platziert. Es vorher eine Sichtweite vereinbart in der gegnerische Einheiten gesehen werden konnten.
Fazit Sichtweite vereinbaren, Schiedsrichtertisch mit beiden Partien, und Schiedsrichter platzieren Sichtbare Gegner.
Könnte ich mir gut bei Infinity vorstellen.

joachimdeckart
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Hi Tobi,
zu deiner ersten Idee: Ich hab mich schon mal mit einem historischen Tabletop-Spieler unterhalten, der mir von einer Art "LARP/Tabletop"-Con berichtet hat.

Dabei waren tatsächlich die Offiziere jeweils in einem seperaten Zimmer und hatten eine große Übersichtskarte, dann gab es auf jeder Seite mehrere Kompanien, die in einzelnen Abschnitten dieser Karte unterwegs waren und die ihre Missionen von den Offizieren bekommen haben (Hügel einnehmen, Nachschub-Straßen sichern, Aufklärung, etc.)
Sobald die Spielleitung festgestellt hat, dass sich zwei Kompanien in dem gleichen Sektor aufhielten wurde dort dann ein Gefecht ausgetragen.
Die Befehle von den Offizieren an die Kompanien wurden dann von Läufern überbracht, die auch immer die aktuellsten Berichte von der Front an die Offiziere geliefert haben.



Und zur Echtzeit-Idee: Schau dir auch mal das Brettspiel "Time ´n Space" bzw. dessen Vorgänger-Version "Space Dealer" an. Dabei hat man Roboter in Form von Sanduhren die für einen Waren produzieren und Transportschiffe fliegen.
Die Unterbrechung durch würfeln könnte man vermeiden wenn die Einheiten-Werte wie bei "Schere-Stein-Papier" abhandelt. Dann greift man mit einem kleinen Scout-Trupp auch kein Rhino an, weil man eh keine Chancen hat durch die Panzerung zu kommen.
Oder man zieht wie bei Freebooters Fate nur eine Karte um die Treffer zu ermitteln...



Zu weiteren Ideen im Tabletop-Bereich: Ich arbeite gerade an einem Szenario/Projekt das Einheiten-Produktion mit einbezieht. Wenn du Lust hast kannst du gerne mal im Bemalforum meine "Gedankengrütze" zu meinem "Z-Projekt - garantiert ohne Zombies" anschauen:




Da könnten wir uns ja mal im Game IT in Marburg zusammen setzten und ein bisschen dran rum basteln, wenn du Bock hast. Würd mich wirklich interessieren was du davon hälst ;)


Viele Grüße,

Johannes

mort
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Ich denke die spannende Frage bei solchen Überlegungen ist immer was ich mit solchen Modifikationen erreichen will.

Double Blind ist ja recht einfach zu realisieren. Allerdings braucht man dann mehr als zwei Mitspieler. Wenn die Generäle dann nur online zugeschaltet sind, kannst du sogar mehrere Ideen kombinieren.
Ansonsten kann man meines Erachtens super mit "Radar-Blips" agieren. Vermutlich braucht man dazu ein großes Spielfeld mit viel Gelände aber das funktioniert. Ich hatte sowas mal vor 20 Jahren für eine Kampagne ausprobiert. Dabei bewegten sich Armeen auf einer Hexfeldkarte und die Gegenseite wusste jeweils nicht was sich hinter den Markern verbirgt.

Der Ansatz Echtzeit befriedigt aus meiner Sicht zwei Bedürfnisse. Zum einen dauert das Spiel insgesamt nicht so lange und zum anderen sind die Wartezeiten im Spiel kürzer. Zusätzlich kann Zeitdruck noch den Stress einer Schlacht simulieren. Das kann ebenfalls sehr interessant sein.
Die Interaktivität wird durch Spielmechaniken wie bei Infinity oder The drowned earth bereits gut gelöst. Alles andere kann man mit Zeitlimits je Runde gut abbilden. Wenn innerhalb des gleichen Zeitraums parallel gehandelt wird, dann erhält man vermutlich schon ein gutes obschon technisch gesehen immer noch Runden orientiertes Ergebnis.
Interessanterweise könnte ein solches Vorgehen auch abbilden, dass kleine Kommandotrupps wesentlich agilerauf dem Schlachtfeld reagieren können, als umfangreiche Standardtruppen.

johannesheck
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Ziemlich geile Ideen.
Du solltest dir unbedingt mal die "Operation Crossfire" playlist auf dem Kanal "Lindybeige" reinziehen.
Der Kerl hat, mit dem dazu passenden Spielsystem, vor ein paar Jahren quasi alle deine Ideen in einer verwurstet.
Idee 1 "Doppelblind" und 2 "gemeinsames Spielerlebnis unter Ausnutzung aktueller technischer Möglichkeiten": Soweit ich mich erinnere haben mehrere Spiele online vernetzt weltweit gleichzeitig stattgefunden, auf die Generäle Einfluss hatten, die nicht vor Ort waren und die Ergebnisse der Gefechte beeinflussten das Gesamtgeschehen.
Zu Idee 3 "Echtzeit": Crossfire ist zwar nicht wirklich Echtzeit, aber es gibt keine festen Bewegungsreichweiten und auch sonst wenig klare Rundenstruktur, außer halt, dass die Spieler ihre Einheiten nicht gleichzeitig bewegen.

hugoshobbies
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Für die erste idee könnte man dropfleet commander eventuell ganz gut benutzen im Doppel blind Modus, Einheiten in scan Reichweite können identifiziert werden und alle anderen sind entweder als unbekannte Signaturen zu sehen oder man macht die komplett unsichtbar und man kann sich mit activ scan die Punkte in für den Augenblick in auf den Schirm bekommen

RaggaeGandalf
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Für Echtzeit brächtest du viele Leute und, wahrscheinlich, viele Uhren. Bewegung müsste eben Strecke X pro Zeiteinheit sein, also z.B. 3 Zoll pro Minute. So kannst du die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Einheiten darstellen. Sobald es zum Kampf kommt müsste dieser an einen anderen Spieler übergeben werden (Je Seite und Kampf). Dort wird dann fortlaufend gewürfelt bis dieser abgeschlossen ist. Erst dann geht die Einheit wieder an den bewegenden Spieler. So etwas wie Reserven treffen dann auch nach Zeit X ein und genauso könnte man dann sogar nen Basenbau integrieren.


Insgesamt glaube ich aber das dies alles zu stressig wird, wodurch das ne Spielvariante ist die man vielleicht ein oder zweimal ausprobiert, die aber nicht auf Dauer geeignet ist.

SHIHANZU
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Lol vor kurzem hatte ich auch darüber nachgedacht, wie ein Tabletop wäre, wenn alles in Echtzeit geschieht. Ich denke, das könnte schon interessant werden!

sebastianhauke
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Zu deiner ersten Idee, das würde ich etwas einfacher machen, da brauchst Du dann auch keine Adjutanten. Du baust einfach eine Verzögerung der Befahlsausgabe von einer Runde ein. Jeder schreibt seine Befehle immer für die folgende Runde auf und führt die aus der letzten Runde aus. Das sollte einen ähnlichen Effekt haben. Steinhagel versucht den Kriegsnebel zu immitieren, indem statt der Einheiten erst Karten ausgelegt werden, der vom Spieler eine einheit zugeordnet wird oder auch nicht. Solange sie nicht aufgedeckt sind, weiß man also nicht, ob und welche einheit sich da befindet. Zur dritten Idee fällt mir nur eine Annäherung ein. In einer Runde spielt nicht jeder seine ganze Armee, sondern immer nur eine Einheit oder eine Aktion wie z. B. ein Zauberspruch. Dazu hat jede Einheit eine automatische Verteidigung, d. h. wird sie im Nahkampf angegrifen schlägt sie immer zurück, wir sie im Fernkampf angegriffen, schlägt sie zurück, wenn sie Fernkampfwaffen hat. Das ist dann schon fast Echtzeit, nur einfacher machbar. Was mir im Kopf umgeht, ist ein Tabletop ohne oder nur ganz marginal mit Würfeln, z. B. für Zufallsereignisse. Das kann sicher auch durch Karten gelöst werden. Aber die Einheiten haben grundsätzlich ihre Werte, die eben maximal durch äußere Einflüsse modifiziert werden. Ich habe es immer nicht verstanden, wenn eine Einheit Musketenschützen der Zwerge auf einem Hügel, auf eine andere Einheit direkt vor sich geschossen haben und dann wurden Null Verluste gewürfelt. Das hat mich nie überzeugt. (WarhammerFB)

lahot.
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Für echtzeit: jeder spieler bewegt seine figuren in den jeweiligen phasen, aber gleichzeitig. Jeder schaden wird als marker hingelegt. Gelangt ein spieler an das ende seiner "runde" entfernt er entsprechend seine modelle und verschiebt seinen "runden-"marker um 1. Wenn der letzte spieler die 5 erreicht endet das spiel, jedoch darf der schnellere spieler so lange weiterspielen.

Stefan.t.b
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Nicht doppelt blind aber generell bei 40k Apokalypse, dachte ich mir mal, dass es sicherlich cool wäre einen Befehlstab (3 man) zu haben die ihre Spieler....am besten so 8 man...koordinieren. Befehle am besten per Kurier (und im Umschlag) durchgeben und der Befehlsstab ist zwar im gleichen Raum, darf aber nicht näher, als sein Tisch ist, am das Spielfeld heran, Fernglas könnte man ja mitnehmen...das ist kein Problem. Ich selber habe mir einen kleinen Heldenskirmisher gebastelt und spiele da mit Masters of the Universe Tabletopminis (ja die sind 30mm), das ssystem ist recht simpel gehalten und das Spezielle ist, das man Aktivierungsmarker bietet um die Iniative zu bekommen und dann auch in der Reihenfolge die wählte Mini aktivieren muss.

deamonmasterxp
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Also bei "Double Blind" musste ich auch sofort an BT denken, mit 3 Spielflächen und dann je nach Laune mit spielerischer Tiefe (Radarortung usw.) versehen. Das Ganze wird nur dann kompliziert, wenn ALLE Einheiten gleichzeitig ziehen und dabei auf besetzte Felder kommen. Ist ja doof, wenn der gelegte Hinterhalt schon durch die erste feindliche Einheit aufgelöst wird, da sind dann die Schiedsrichter und das Regelwerk gefordert.

Auf der anderen Seite geht das auch mit zwei Spielfeldern, wenn sich Einheiten nur bei Berührung bekämpfen können, das wäre dann so ähnlich wie Schiffe versenken, nur das ich meine Einheiten für mich bewege und wenn ich auf ein Feld komme wo auch der Gegner steht, beginnt der Konflikt.

Bei "Double Blind" ist halt grad die Bewegungsphase in meinen Augen der Knackpunkt! WENN man Züge wirklich simultan ausführen will. War bei BT leider nie dabei... :(


"Echtzeit" stell ich mir schwer vor, da müsste man die Zeit ja auf Sekunden runterbrechen und jede Interaktion / Aktion mit einem Zeitstempel versehen. Das stelle ich mir bei einem 1vs1 Gefecht recht spannend vor, aber das Regelwerk möchte ich nicht ausarbeiten müssen. ;) Klappt bestimmt super mit Panzern, wo man Dreh-, Richt- und Geschwindigkeit gut runterrechnen kann.

Befehl: Fahrer rechts, volle Geschwindigkeit... Richtschütze links, FEUER wenn Ziel erfasst... NACHLADEN!, Fahrer gerade aus!
Da könnte man bestimmt schöne Panzermodelle für basteln, mit Wanne, Turm und Blickfeldern! 


"Twitch Plays..." klingt für mich ein bißchen nach Briefschach nur mit zentraler Spielfeldverwaltung, zwei bis x Spieler und ein Rudel Schiedsrichter.

LazarusMcEvedy
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Echtzeit wird echt schwer...was ginge, wäre eine Art Echtzeit-Simulation...alá X-Wing. So dass man abschätzen muss, was der Gegner machen wird. Man beschießt vor dem Spielzug, was man machten will und die Aktionen werden durchgezogen...

rouvenfetsch
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Tabletop in Echtzeit hört sich schwierig und stressig an, ich denke aber dass es funktionieren könnte. Es gibt ja auch Brettspiele in Echtzeit. Da fällt mir zB Magic Maze ein, das nutzt auch eine Sanduhr um Zeitdruck zu erzeugen. Aber aufjedenfall wird ein TT in Echtzeit nichts auf Dauer sein da es wahrscheinlich zu stressig und hektisch sein wird. Am ehesten kann ich mir dafür Spiele vorstellen die vllt ne Stunde oder sogar weniger dauern. Bei Idee 2 wär ich sofort dabei! Ich würde wie auch andere schon gesagt haben discord dafür vorschlagen.

wizzle
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du hast ja mal ideen. mal sehen welche verrücktheiten mir dazu einfallen:
Grundlegend würden mMn Spiele mit einem gerasterten Spielfeld die Anfänge erleichtern.

zur 1. Idee: ich denke da an dust 1947, man braucht halt 3x das exakt gleiche Spielfelder und jede armee min. 2x (der spielleiter braucht beide armeen und die spieler jeweils ihre eigenen). Gegnerbewegungen kann man sich ja mit Zetteln markieren. Die Kommunikation könnte man sicher Online abwickeln und somit das auch auf Entfernung spielen

Sgt.Aeonid
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Für Tabletop in Echtzeit kann Ich mir vorstellen Wartime (Wizkids) und Warcry zu kombinieren.
Bei Wartime hat man 3 Sanduhren mit unterschiedlichen Laufzeiten. Man kann immer nur eine Einheit aktivieren, wenn man eine Sanduhr da neben stellt (natürlich darf man keine Einheit aktivieren so lange da noch eine Sanduhr steht). Das ist am Anfang etwas hektisch bis alle Uhren mal platziert sind aber da man nichts tun kann, solange man keine Uhr hat. So hat man automatisch immer eine kleine Denkpause.
Wenn man das mit Warcry kombiniert und die Fraktionsfähigkeiten und Initiative weglässt (gibt ja eh keine Runden), dann könnte das funktionieren. Primär natürlich weil die Attacken bei Warcry über einen gleich zeitigen Wurf abgehandelt werden.
Wahrscheinlich müsste man die Laufzeit der Sanduhren etwas verlängern. Bei Wartime wird ja nicht gewürfelt.
Doch Ich denke das könnte gehen. Das Spielende müsste man dann noch ausknobeln. Vielleicht einfach 8 bis 10 Zeiteinheiten der längsten Sanduhr. Das muss man aber wirklich ausprobieren um die richtige Balance zwischen Laufzeit, Anzahl Sanduhren und Spielende hin zu bekommen.
Aber Ich denke prinzipielle könnte das funktionieren und wäre bestimmt auch lustig mit anzusehen.

Grimbar
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Hast Du schon FullThrust gespielt? In einem Deiner Videos habe ich doch mal die Box im Hintergrund gesehen..

Hierbei müssen die Spieler ja vor der Bewegungsrunde ihre Kurse/Aktionen auf dem Schiffsbogen eintragen und die Bewegungen werden quasi „gleichzeitig“ durchgeführt.

Würde man da Kommunikation etc einbeziehen wollen könnte man sagen, die Spieler müssen die ersten drei Züge eintragen und dann wird also immer mit drei Runden „Vorlauf“ gespielt....ist zwar kein echtes DoubleBlind aber kommt dem vielleicht einfach nahe.

Ansonsten ist glaube ich immer die Frage wie viele Einheiten man einsetzen möchte bzw. wie viel Aufwand man betreiben mag.

Ein echtes DoubleBlind mit vielen Spielern / Tischen ist halt aufwendiger als vielleicht nur zwei Spieler in einem Dungeon oder ähnlichem antreten zu lassen...

marcelkern
Автор

Hallo Tobi, ich schaue mir mal Deine alten Videos an und der hier hat durch Corona eine gewisse neue Aktualität bekommen. Denn Dein zweiter Vorschlag wäre in Zeiten von Corona tatsächlich spaßig und es würden viele mitmachen. Man könnte da sogar verschiedene Variationen durchspielen. Wie "demokratisch entscheiden" oder FIFO. Als Einsteiger macht sich wahrscheinlich WH 40K oder ein ähnlich populäres Spiel gan gut, wo viele mitreden können. Dann aber zum lernen ein eher kleines, z.B. 500 Punkte oder so.

Eine Ineressante Variante davon sit sicher auch das Blind mit dem Internet zu verbinden. D.h die Online Community sieht das Schlachtfeld gar nicht, sondern bekommt von Dir die Depeschen und Du als Schiedsrichter und Gegner bewegst die Figuren. Wäre also nicht double blind, sondern nur single blind. Am Ende des Spiels kommt dann ein sicher ganz toller Spielbericht raus.

patrickliss
Автор

Zum Thema Echtzeit könnte man für verschiedene Aktionen der Einheiten, Sanduhren die unterschiedlich laufen Aber ob sowas wirklich Spaß macht?= Bei Xwing & Runewars fand ich das Kommando Rad sehr gut gelöst

diefettekatz
Автор

mir schwirrt schon seit geraumer Zeit im Kopf rum:
ein TT mit BattleRoyale Mode, also ein Tisch bzw. Spielfeld was Runde für Runde kleiner wird, wer es nicht schafft im spielbaren Bereich zu bleiben stirbt ...
Vielleicht sogar in einem Mehrspielermodus, also nicht das klassische 1 gegen 1 oder 2 gegen 2, sondern 5 Parteien jeder gegen jeden, jeder hat zu Beginn eine kleine Gruppe von Kämpfern, alle gleichwertig ausgestattet
Dazu ein Itemsystem zB mit Markern auf dem Tisch, wenn man diese erreicht zieht man ne Karte und erhält so Ausrüstungsgegenstände und Waffen und wer einen Gegner tötet kann versuchen ihn zu erreichen und die Waffe übernehmen ...

Daniel_H._