Der wahre Grund, warum Tesla den Semi Truck entwickelt hat!

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Bei dem Tesla Semi handelt es sich um eine dreiachsige Zugmaschine mit drei Elektromotoren an den beiden Hinterachsen. Der Prototyp hat je ein Motor an jeweils einem der vier Hinterräder. Der Hersteller hat die elektrisch betriebene Sattelzug-Zugmaschinen erstmals am 16. November 2017 anhand von zwei Prototypen vorgestellt. Daraufhin folgten die ersten Auslieferungen im Dezember 2022.
Im Serien Semi ab 2022 werden ausschließlich sogenannte 4680 Module verwendet, die auf dem Battery Day 2020 vorgestellt wurden. Ihr Durchmesser beträgt 46 Millimeter und sie sind um die 80 Millimeter hoch. Die eingebauten Batterien des Trucks bieten im Gegensatz zu den herkömmlich verbauten Batterien für E-Autos etwa 16 Prozent mehr Reichweite. Besonders stolz ist der Tesla-Chef auf seine massive Windschutzscheibe. Sie ist explosionsgeschützt. „Es kann einer nuklearen Explosion standhalten, oder Sie erhalten eine volle Rückerstattung“, scherzte Musk. Da es in den USA nicht mehr erlaubt ist, Lastwagen mit beschädigten Windschutzscheiben zu fahren, steht eine solche Funktion US-Lkw-Fahrern zur Verfügung. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher verlassenen Gegend dem Fahrer so etwas passiert ist. Der LKW muss abgeschleppt oder Ersatzscheiben zum Einsatzort gebracht und eingebaut werden.
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Комментарии
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Die Akkus sind der Flaschenhals in der Produktion! Aber nur bis die benötigten Produktionslinien dafür bei Tesla anlaufen.

f.m.
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Bro, du bist nicht zufällig der elviz von anibinge?

hermannprieb
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So, da Du kurz von den 1000 bist gebe ich Dir ein Abo. 👋😊👍Grüße aus Portugal - Termas de Monfortinho

freemind
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Rund 50 Semis fahren heute schon für Pepsi & Co und fahren Getränke aus. Dabei legen diese Trucks mit einer Zwischenladung bisweilen mehr als 1000 Meilen täglich zurück. Das sind Fahrleistungen, die mit einem Diesel mithalten können. Inzwischen ist bekannt, dass Tesla es geschafft hat, das Leergewicht der Zugmaschine bei dem Leergewicht eines Diesel-LKW zu halten und darf deshalb genauso viel zuladen, wie eine Dieselzugmaschine. In Europa bedeutet das sogar 2 Tonnen mehr erlaubte Zuladung, weil Elektro-LKW in der EU 2 Tonnen schwerer sein dürfen, als ihre Diesel Kollegen. Der Volvo E wiegt derzeit fast 4 Tonnen mehr, der e-Actros 600 immerhin noch 2, 5 tonnen mehr. Trotzdem wäre der e-Actros bereits wirtschaftlich, einfach weil die Betriebskosten deutlich niedriger sind und die Maut wegfällt. Wenn die Elektro-LKW endlich in Serie gefertigt werden, wird die Logistikbranche in Null Komma nix Feuer und Flamme dafür sein. Ladesäulen kann Tesla dann wie heute auch schon in Amerika zusammen mit den Kunden entlang der von ihnen benötigten Routen aufstellen. Pepsi fährt zwischen den einzelnen Lagern hin und her und hat quasi in allen Zentrallagern, die vom Semi angefahren werden, Megacharger aufgestellt. Da wird die Zugmaschine dann geladen, wärend Be- und entladen wird und der Fahrer sowieso eine Pause machen muss.

Ansonsten empfehle ich hier jetzt mal den Kanal "Elektrotrucker"auf Youtube. Da fährt jemand elektrisch im Innerdeutschen Fernverkehr für die Spedition Nanno Janssen. Der war damit schon von Leer bis nach Kufstein und zurück. Geht also wenn man will und es gibt schon mehr Elektro-LKW auf deutschen Straßen, als man glaubt. Alleine Amazon betreibt inzwischen bereits eine ganze Flotte und hat an einigen Standorten deshalb bereits feste Ladestationen bei Aral Puls für die Übernacht Ladung zwischen 22 und 6 Uhr angemietet. Ich verstehe nicht, warum die damit keine Werbung machen. Elektromobilität ist, so bald das Problem für die einzelne Spedition mit dem Zwischenladen gelöst ist, heute schon ein Nobrainer. Das keine 10 Jahre dauern, bis wir deutschlandweit Megacharger entlang der Autobahnen sehen werden.

Trainspottersd
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Alles falsch! Keine 4680 weil nicht verfügbar, 3 Motoren statt 4. man hätte nicht mehr tun müssen als die Pressemitteilung zu lesen aber das war augenscheinlich zu viel verlangt

kingphiltheill
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Ich meine der Güterfernverkehr gehört auf die Schiene!

uwebuc
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500 Meilen sind 804, 672 Kilometer...Das ist schon eine sehr gute Recihweite

lionel
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Nichts für ungut. Viel Erfolg mit dem Kanal!

fsbbs
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Ich würde dem Betreiber des Kanals raten sich sein Video selbst nochmal an zu sehen. Die ganzen Logikfehler fallen dir wohl selbst auf.

ottototto
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Viele Aussagen, die aber Fragen aufwerfen: Wieso gute Rundumsicht? Alt-Trucker kritisieren teilweise, dass man nicht auf wenigstens der linken Seite direkt nach hinten heraus schauen kann. Und woher nimmst du die Aussage „nicht schwerer als ein Dieselsattelschlepper“?

fsbbs
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Niederlande? Sorry, woher nimmst du diese Aussagen? Quellenangaben sind hier wirklich wichtig. Danke!

fsbbs