PUTINS KRIEG: Experte verrät! So bereitet die Ukraine jetzt konkret die Gegenoffensive vor

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PUTINS KRIEG: Experte verrät! So bereitet die Ukraine jetzt konkret die Gegenoffensive vor

Russische Streitkräfte haben in der Nacht zu Freitag erneut unter anderem die ukrainische Hauptstadt Kiew und die Stadt Dnipro angegriffen. Zehn russische Raketen und mehr als zwanzig Drohnen seien abgefangen worden, teilte das ukrainische Militär mit. Vor der erwarteten ukrainischen Gegenoffensive hat Russland in diesem Monat seine Angriffe mit Raketen und Drohnen verstärkt und zielt dabei vor allem auf Logistik- und Infrastruktureinrichtungen.

Die ukrainische Luftwaffe erklärte, sie habe zehn russische Raketen abgefangen, die vom Kaspischen Meer aus abgefeuert worden seien. Zudem seien 23 Angriffsdrohnen des iranischen Typs Schahed sowie zwei Aufklärungsdrohnen zerstört worden. Insgesamt seien 17 Raketen und 31 Drohnen während des russischen Angriffs gestartet worden, der von 22.00 Uhr am Donnerstag bis 05.00 Uhr am Freitagmorgen gedauert habe. Mehrere Drohnen und Raketen hätten Ziele in den Regionen Charkiw und Dnipropetrowsk getroffen, die beide im Osten der Ukraine liegen. Über mögliche Todesopfer gab es zunächst keine Angaben.

"Es war eine sehr schwierige Nacht", teilte der Gouverneur von Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Telegram mit. "Es war laut - der Feind startete einen Großangriff auf die Region mit Raketen und Drohnen. Dnipro hat gelitten." Mehrere Häuser, Autos und private Firmen, darunter ein Transportunternehmen und eine Tankstelle, seien beschädigt worden.

In Kiew teilten die Behörden mit, dass das Dach eines Einkaufszentrums, ein Privathaus und mehrere Autos beschädigt worden seien. Der Gouverneur der Region Charkiw meldete Schäden an mehreren Privathäusern und Industrieanlagen.

Russland hat im Februar 2022 seine Invasion des Nachbarlandes begonnen. Seit Oktober haben die russischen Truppen Hunderte Raketenangriffe auf die Ukraine ausgeführt, um ihre kritische Infrastruktur und ihre Energieanlagen zu zerstören. Nach Angaben von Militärvertretern hat Russland den Schwerpunkt seiner Raketenangriffe verlagert, um die Vorbereitungen der Ukraine für deren Gegenangriff zu stören.

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