Warum jeder Diesel fahren muss! Audi A4 Avant TDI

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Test: Audi A4 Avant 40 TDI Quattro. Noch gibt es gute Gründe, die für einen Diesel sprechen! Einer davon ist die gigantische Zeitersparnis im Vergleich zum E-Auto. Das muss nämlich geladen werden - bei Langstreckenfahrten ist das ein echter Zeit-Killer. Und ein Kostenfaktor! Vor allem, wenn man geschäftlich unterwegs ist. Über 80 Prozent der Neuzulassungen des Audi A4 sind gewerblich. Die Kunden sind oftmals Vielfahrer! In diesem Video findet Daniel Hohmeyer heraus, wie viel Zeit der Diesel, verglichen mit dem Elektro, spart und was diese Zeit kostet!

#audi #diesel #quattro

00:00 Besser als ein E-Auto
00:48 Langstrecke mit 130 km/h
03:38 Langstrecke mit Vollgas
06:39 Zeitersparnis
07:45 Kosten für Diesel und für Strom
08:11 Kosten für Kauf oder Leasing
08:19 Kosten für Versicherung und Steuer
08:29 Das kostet die Zeit, die man spart

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Комментарии
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Ruhepuls bei 170, Cheeseburger wird laangsam verarbeitet, herrlich, der Mann kennt mich scheinbar :P.

uranblut
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Auf der Autobahn sind mir im Rückspiegel die roten Hilti-Passats die liebsten😂

justustheodoraugustin
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Ohne gewerbliche Zulassungen könnten die deutschen Hersteller nicht diese utopischen Preise verlangen.

ThomasMarxJKD
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jo in der folge sieht der bizeps gut aus. immer schön am eisen bleiben. xD

yakimandu
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Der Wink für die roten Hilti flitzer 😅

fabiray
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Ich finde es so krass wie gut sich MrWissen2Go mit Autos auskennt! So ein Ehrenmann

mds
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Mich würde mal interessieren, wie oft man das Elektroauto bei der von 172 km/h laden müsste😂😂😂

matthiasteich
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Hatte den A4 mit 3.0TDI 272 PS ein toller Antrieb und sparsam zu gleich..

deineliebe
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Die HILTI und Festool Referenz mit dem Auto im Rückspiegel 😂

patrickbateman
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Ich fahre seit einigen Jahren dieses Modell mit 190PS Diesel und Frontantrieb. Ich möchte hier mal auf folgendes aufmerksam machen:
Die Antriebswellen sind zielich anfällig, ebenso die Radlager. Das Adbluesystem versagt auch gerne und die Reparatur kann ziemlich kostspieleig sein. Generell hab ich bei den Servicekosten immer wieder geflucht. Der Verbrauch und die übrigen Unterhaltskosten sind ziemlich gering, dafür sind Wartung und Reparaturen an diesem Fahrzeug eine bodenlose Frechheit. Besonders die Mehrlenkerachse vorne kann im Vergleich zu Passat und co ziemlich teuer werden, war bei mir aber erst bei 230.000km fällig, dafür mit knapp 3.000 Euro aber ziemlich unverschämt. Beim nächsten mal mach ich das selbst

sekborg
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Ich könnte mich irren, aber zumindest bei mir (kein Außendienstler aber immer mal auf Dienstreise) ist es so, dass ich in den Ladepausen einfach Schreibkram und Telefonate mache. Die Zeit ist also nicht verschwendet.

rainerzufall_OWL
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AdBlue fehlt hier allerdings in der Rechnung.
Sonst mal ein vernünftiger Vergleich

EdwardN
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Da geht jemand pumpen 🤣

Sieht gut aus

titpton
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Gegenbeispiel: wir haben an einem Unternehmensstandort Ladeinfrastruktur und viele Elektroautos und Plug Ins im Pool. Am anderen Standort (aktuell noch) keine Ladeinfrastruktur und keine Elektroautos, aber Diesel und Plug Ins (ohne firmeneigene Lademöglichkeit in der Pool Garage völlig sinnfrei...) gemischt im Pool. Maßgabe/Firmenvorgabe ist immer, dass man das Auto vor der Rückgabe volltankt, egal wie voll der Tank ist.

Beim Diesel: realistisch ca. 15 min für den Umweg hin und zurück zur Tankstelle, das Tanken und das Zahlen mit meist ein oder zwei anderen vor einem, oft genug sogar noch 5 min Wartezeit bis eine Zapfsäule frei wird und selten auch ein nerviger Langsamzahler vor einem, der 2 mal die falsche Pin eingibt. Wir sind auch an Shell gebunden, daher 5 min warten oder 15 min zu einer anderen Shell fahren lohnt auch nicht... Oft sitzen dabei noch 2-3 weitere Mitarbeiter im Auto, wodurch 3-4 mal die Mitarbeiterkosten anfallen.
Beim Plug-In: analog zum Diesel, aber im reinem Benzinbetrieb nur 400 km Reichweite bei zurückhaltender Fahrt, da mikriger 30 l Tank. Ca 15 min realistische Tankzeit, hin und wieder 20 oder 25.
Elektro: 2 min zusätzlich. Zurück in die Tiefgarage, Kabel einstecken, Wallbox aktivieren und Schlüssel zurückgeben.

Realistische 350 km Autobahnreichweite reicht für die meisten unserer Standorte hin und zurück und an den Standorten ist meist auch Laden möglich. Damit sind auch mehrfache Fahrten ohne extra Ladepausen möglich, was beim Plug In teils nicht der Fall ist durch den extrem kleinen Tank und recht hohen Autobahnverbrauch des Rasenmähermotörchens...

Mich persönlich nervt das Tanken mit den Kisten nur. Und das Unternehmen kostet das richtig Kohle. Bei 30€ Stundensatz (incl. AG Anteile und allen anderen Kosten i.d.R. deutlich zu niedrig angesetzt) sind das 7, 50€ pro vermietetem Tag im Verbrenner zu 1€ im E-Auto. Bei 200 vermieteten Tagen pro Jahr pro Pool Fahrzeug sind das 1300€ Mitarbeiterkosten. Realistisch ist vermutlich ein Verechnungssatz von 80-120€ und damit auch 4000€ realistische Mitarbeiterkosten pro Jahr pro Auto.

Geladen werden die Fahrzeuge typischerweise zu Industriestromkonditionen, also in der Gegend 10-15 ct/kWh, macht ca. 3 € pro 100 km gegenüber 8€ im Diesel und 12€ im Benziner. Vielleicht 20% auch öffentlich zu deutlich teureren Konditionen. Macht bei 15.000 km im Jahr noch mal 750-1350€ im Jahr. Die Ladeinfrastruktur pro Fahrzeug ist damit in 1-2 Jahren refinanziert und der Mitarbeiter ist auch zufriedener.

Schön, dass mittlerweile auch an meinem Hauotstandort Ladeinfrastruktur für die Fahrzeuge aufgebaut wird!

andreasbayer
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War der im Gym oder hat er einfach ein vorteilhaftes T-Shirt an?

DaDa-eizz
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schön zu sehen, dass es noch Youtub-Kanäle gibt, die sich trauen den Tacho zu zeigen. Viele andere tun dass nicht und "schätzen" nur noch die Fahrleistungen. Danke dafür!

darkbasic
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Ich fahre 40000 km im Jahr und seit November elektrisch. Ich verbrauche weniger Zeit mit laden als früher mit Tanken. Ich stelle das Auto jeden zweiten Abend ab und am nächsten Tag ist es voll, das dauert etwa 5 Sekunden. Vorher musste ich alle 3 Tage zur Tankstelle das hat mich inklusive Umweg etwa 15 Minuten gekostet. Das ich nur die Hälfte für Strom (hab keine PV) statt Sprit bezahle kommt auch noch dazu.
Edit: Mir ist bewusst das das nicht auf jeden zu trifft, ich will nur sagen das es auch genau anders herum geht.

deusamoris
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Stabile Arme💪🏻 der Audi ist auch nicht schlecht

hugotimmy
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Da wir hier ja alle Dienstwagen fahren & ein Gruß aus der Lohnbuchhaltung:

Angenommen man bekommt einen Dienstwagen mit 55.000 Brutto-Listen-Preis (BLP) mit der Option Diesel oder Elektro.

Bei einem Stundenlohn 29, 73 € x 173 Stunden im Monat haben wir einen Monatsbrutto von 5.143, 29 € und via Brutto-Netto-Rechner ergibt das ein Netto von: 3.197, 74 €
(St.kl. 1 / keine Kinder / 40 Jahre in NRW und 1, 7 % KV-Zusatzbeitrag)

Beim Diesel habe ich durch den Geldwerten Vorteil (den man ja versteuern muss mit 1% des BLP beim Verbrenner = 550 €) nur noch 2.955, 42 € Netto zur Verfügung.
Beim Elektro sind das dann durch 0, 25% Versteuerung des BLP 137, 5 €, welche mir ein Netto von = 3.136, 70 € ermöglicht.

Hierbei hat man alleine durch den Verbrenner ein Netto-Minus im Monat von 181, 28€.

Im Jahr sind das 2.175, 34 € (!) welche man weniger auf dem Konto hat.
Dafür zahlt man dann meistens aber weder den Kraftstoff, Steuer oder Unterhalts- & Wartungskosten (welche auch gefehlt haben für den Diesel, beim Elektro fallen diese bis auf Reifen komplett weg).

Bei einem Jahres-Netto von 38.372, 86 € (ohne Dienstwagen) sind das 5, 7 % des Jahres-Netto.
(Jahres-Netto beim Diesel 35.465, 09 € oder beim Elektro 37.640, 43 €).



Für die Summe kann man auch in den Urlaub fahren.

noah
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Mal Erfahrungsbericht aus dem Alltag: seit Mitte Januar fahre ich Enyaq. Bis heute 13.622km. In der App geschaut: exakt 14 Mal am Schnelllader an der Autobahn geladen. Ansonsten zu Hause, beim Arbeitgeber oder im Einkaufszentrum (also immer am Ziel ohne Umweg). 10 Mal war ich während des Schnellladens im Restaurant, zwei Mal hab ich ein Nickerchen gemacht weil Nachtfahrt und zwei Mal hab ich dumm rumgestanden.
Letztes Jahr bin ich 44.000km mit dem Diesel gefahren. Allerdings mit 160 nach Tempomat, nicht wie im Elektro mit 150. Unterm Strich merke ich keinen wirklichen Unterschied meiner persönlichen Lebenszeit.
Warum will ich nicht mehr vom Elektro weg? Das Auto ist leise, fährt total harmonisch und hat bei Bedarf guten Durchzug.

moritzweber