Hohe Rendite durch wenig Risiko? Anlagestrategie wissenschaftlich analysiert

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Eine Analyse des Volatility-Faktors, was die Finanzwissenschaft dazu sagt und wie diese Finanzanomalie erklärt werden kann - was allerdings kaum Anleger wissen. Viel Spaß!

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Disclaimer: Das Video spiegelt lediglich meine persönliche Meinung wider und ist keine Anlageberatung! Jede Investition birgt Risiken und solltest du selbst vorher prüfen.

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Herzlich Willkommen zur Rebellion gegen finanzielle Abhängigkeit, fehlende Finanzbildung und schlechte Anlageberater.

Ich zeige dir, wie du eigenständig erfolgreich anlegen und ohne Banken und Berater mehr aus deinem Geld machen kannst. Dabei geht es um fundiertes Wissen zu Börse, Aktien, ETFs, Psychologie und allem, was dir dabei hilft, deine finanzielle Zukunft selbst erfolgreich zu gestalten.

Bleib rational, bleib rebellisch.
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Комментарии
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Ich finde deinen wissenschaftlichen Ansatz einzigartig, du vermittelst Inhalte, die andere nicht bzw. kaum(Finanztip) verbreiten.

bildenlohntsichsicher
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Wie gewohnt sehr gut vorgetragen, außerordentlich informativ und bestens recherchiert.

edinhasanbegovic
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Wie stehts du generell zu dem Thema Faktor-Investing? Es scheint selbst in der Wissenschaft kein Konsens zu bestehen, welche Faktoren bestehen bleiben werden.

Gerade die Kombination aus Small Cap und Value scheint besonders gut abgeschnitten zu haben während Small Cap Growth Aktien die Small Caps ingesamt nach unten ziehen. Interessant, dass genau dieser Aspekt auch den Minimum Volatility Fakotr erklären könnte.

niklas
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Ok, das ist echt spannend. Gutes Video☺️👍🏼

einfachaktien
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"Investing for Growth" von Terry Smith hat auch viele Überschneidungen mit diesem Video. Gute, solide, oft langweilige Unternehmen, welche alltägliche Produkte/Services verkaufen, die auch in Krisenzeiten benötigt werden, und welche hohe Kapitalrenditen erzielen und diese Aktien dann langfristig halten, ohne in Bärenmärkten in Panik zu geraten. Fand ich sehr spannend und ich schaue auch jedes Jahr den Livestream vom Shareholdermeeting von Fundsmith.

Polotoed
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Super Video. sehe das ganz genau so. Inspiration kann man sich holen, aber seine eigene Analyse sollte man auf jeden Fall machen. Bico Group, NEL sind auch noch solche Aktien die vor Corona schon mega gehypet wurden. Ich lass generell die Finger von solchen Aktien. Bin eher in ETF bzw dann Divi-Aktien investiert.

eric
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Schönes Video, Themen-/Zeitvideomarken wären super in Zukunft.

rowebr
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Finde auch die höhe des Preises könnte eine entscheidende Rolle spielen. Entweder ob eine Aktie für paar Cent zu kaufen ist oder ob man eine Berkshire Hathaway kauft ist ein riesen Unterschied für Viele.

maxalbert
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Prinzipiell macht es ja Sinn low volatility zu betreiben, wenn etwas um x% fällt muss es immer um x% + Y% steigen also mehr steigen als dass es gefallen ist. Das Argument hier ist also es gar nicht dazu kommen lassen dass etwas um X% fällt sondern weniger. ABER problematisch wird es immer wenn eine Grafik kommt die bei 1929 anfängt und bis 2009 geht meiner Meinung nach, das sind 80 Jahre, so alt werden viele Menschen nicht mal geschweige denn das als Anlagehorizont zu nehmen geschweige denn, dass 1929 die Welt und die Börsen vollkommen anders waren als heute. Vielmehr würde ich darauf verweisen, dass man nicht weiß wie gut Strategie X funktioniert um die Vola zu senken.
Das gleiche gilt für all diese anderen Faktoren. Es gibt ja mittlerweile ca. 7 anerkannte und endlich viele andere die noch da sein müssen. Wie Momentum, Size, Quality etc. pp. Da ich aber nie weiß welchen davon in den nächsten 10 Jahren oder so gut oder schlecht laufen wird macht es eh keinen Sinn danach auszusieben. Wenn eine Aktie Momentum ist kann sie nicht Value sein aber das muss ja nicht immer so bleiben und wenn ich eh den gesamten Markt kaufe dann habe ich immer eh alle diese Faktoren wieso sollte ich mich auf irgend einen dieser Faktoren spezialisieren ? Ich kann sowieso nicht vorhersagen was wie wann wirken wird. Außerdem steht die Zeit die man wieder dort investiert in keinem Verhältnis zum Aufwand.

sierraecho
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@aktienrebell: wie siehst du den msci world quality im Vergleich zum Minimum volality Index?
Bessere Rendite seit 1994 bei fast gleichen max. Drowdown von 48%. (Siehe Factsheet von msci)

phe
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Volatile Aktien sind aber hervorragend zum traden und damit kann man auch enorm viel Rendite machen. Mit Traden meine ich nicht rum zu springen von Frima A zu B und dann C sondern ich suche mir z.B. 2 Volatile Aktien aus die sich möglichst gegensätzlich bewegen und rebalance dann immer wieder nach großen Kursbewegungen, das funktioniert z.B. hervorragend mit Crypro und anderem Kram der Volatil ist.

sierraecho
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Man sieht an Chart, dass die Renditen ab 2020 ziemlich gleich sind. Hätte man in 2020 investiert, dann wäre wann schlechter gewesen.

Das sind jetzt Einmalanlagen, da wäre ein Sparplan Vergleich interessant, da könnte der MSCI World vorne sein 🤓

FinanzenimGriff
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Hey erstma thx für das Video👍

Könntest du bitte mal, ein Video oder einen Podcast mit deiner Meinung zu der Studie von JPMorgan "eotm the agony and the ecstasy" machen.. Eine. long-term buy and hold stockpicker schlägt die so ein wenig auf den Magen..

Zusätzlich frag ich mich ob sich die Chancen und risiken in einer kleineren Skalierung und Beachtung von qualitätskennzahlen verschieben können?
Also 7% topperformer bei 50 Werten im Portfolio abzubekommen //Bzw. Weniger als 40% der "70%+verrecker " zu picken
.
Ein paar Worte dazu würden mich sehr freuen

Liebe Grüße

RonaldRendite
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Low Volatility und Minimum Volatility sind grundverschieden bzw. nicht das gleiche.

a.g.
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Procter & Gamble vs Netflix die letzten 20 Jahre. PG hat mehr Rendite gebracht.

LevestaEssah
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in meinem Falle heißt diese, ziemlich sichere, schwankungsarme, gleichzeitig gut steigende Aktie: UnitedHealth.

MM