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SV Werder Bremen – Borussia Dortmund | Bundesliga, 2. Spieltag Saison 2024/25 | sportstudio
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Borussia Dortmund hat nach dem Totalumbau im Sommer noch einiges zu tun. Das 0:0 bei Werder Bremen zeigte dies zum ersten Mal in der neuen Bundesliga-Saison ganz deutlich. Mutige Bremer setzten dem BVB vor 42.100 Zuschauer*innen im Weserstadion ordentlich zu. Nationalspieler Nico Schlotterbeck musste zudem in der 73. Minute mit Gelb-Rot vom Platz.
Die beste Bremer Möglichkeit war eine Doppelchance für Justin Njinmah und Jens Stage in der 11. Minute. Schon früh ließ Dortmunds Trainer Nuri Sahin von einem 3-4-3- auf ein 4-2-3-1-System mit vier Abwehrspielern umstellen, um seine wankende Defensive zu stabilisieren. Mit den Nationalspielern Maximilian Beier, Pascal Groß und Waldemar Anton stellte der neue BVB-Coach zudem drei der fünf Neuzugänge auf, die unter der Anleitung des neuen Sport-Geschäftsführers Lars Ricken in diesem Sommer verpflichtet worden waren. Selbst wurde der BVB in Halbzeit eins nur sporadisch gefährlich: etwa bei einer schönen Freistoßvariante über Anton und Groß (19.) oder einem Schuss des gebürtigen Bremers Julian Brandt (45.).
Und auch in der zweiten Halbzeit hatte der Favorit große Mühe mit dem Bremer Vorwärtsdrang. Ein Beleg dafür: Schon nach 52 Minuten hatte jeder Dortmunder Verteidiger in diesem Spiel die Gelbe Karte gesehen. Und als der schnelle Njinmah der gelb-schwarzen Abwehr zum wiederholten Male entwischt war, sah Schlotterbeck sogar Gelb-Rot. Der BVB hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt deutlich häufiger in die Bremer Spielhälfte verlagert. Ein gefährlicher Schuss des eingewechselten Karim Adeyemi (59.) und eine Kopfballchance für Schlotterbeck (63.) waren die Folge. In Unterzahl waren die Dortmunder in der Schlussphase jedoch mit dem einen Punkt zufrieden.
Die Aufstellungen:
SV Werder Bremen: Zetterer - Stark, Friedl, Jung - Mitchell Weiser, Lynen, Stage, Agu - Schmid, Ducksch (90. Grüll), Njinmah (82. Topp)
Trainer: Ole Werner
Borussia Dortmund: Kobel - Ryerson, Anton, Süle (57. Bensebaini), Schlotterbeck - Can, Groß - Sabitzer, Brandt (77. Nmecha), Bynoe-Gittens (57. Adeyemi) - Beier (71. Malen)
Trainer: Nuri Sahin
Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)
Kommentator: Moritz Zschau
#zdfbundesliga
Die beste Bremer Möglichkeit war eine Doppelchance für Justin Njinmah und Jens Stage in der 11. Minute. Schon früh ließ Dortmunds Trainer Nuri Sahin von einem 3-4-3- auf ein 4-2-3-1-System mit vier Abwehrspielern umstellen, um seine wankende Defensive zu stabilisieren. Mit den Nationalspielern Maximilian Beier, Pascal Groß und Waldemar Anton stellte der neue BVB-Coach zudem drei der fünf Neuzugänge auf, die unter der Anleitung des neuen Sport-Geschäftsführers Lars Ricken in diesem Sommer verpflichtet worden waren. Selbst wurde der BVB in Halbzeit eins nur sporadisch gefährlich: etwa bei einer schönen Freistoßvariante über Anton und Groß (19.) oder einem Schuss des gebürtigen Bremers Julian Brandt (45.).
Und auch in der zweiten Halbzeit hatte der Favorit große Mühe mit dem Bremer Vorwärtsdrang. Ein Beleg dafür: Schon nach 52 Minuten hatte jeder Dortmunder Verteidiger in diesem Spiel die Gelbe Karte gesehen. Und als der schnelle Njinmah der gelb-schwarzen Abwehr zum wiederholten Male entwischt war, sah Schlotterbeck sogar Gelb-Rot. Der BVB hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt deutlich häufiger in die Bremer Spielhälfte verlagert. Ein gefährlicher Schuss des eingewechselten Karim Adeyemi (59.) und eine Kopfballchance für Schlotterbeck (63.) waren die Folge. In Unterzahl waren die Dortmunder in der Schlussphase jedoch mit dem einen Punkt zufrieden.
Die Aufstellungen:
SV Werder Bremen: Zetterer - Stark, Friedl, Jung - Mitchell Weiser, Lynen, Stage, Agu - Schmid, Ducksch (90. Grüll), Njinmah (82. Topp)
Trainer: Ole Werner
Borussia Dortmund: Kobel - Ryerson, Anton, Süle (57. Bensebaini), Schlotterbeck - Can, Groß - Sabitzer, Brandt (77. Nmecha), Bynoe-Gittens (57. Adeyemi) - Beier (71. Malen)
Trainer: Nuri Sahin
Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)
Kommentator: Moritz Zschau
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