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Teil 3 dreschen 🌾 verschiedene Methoden 'Vom Korn zum Brot'
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Getreide dreschen
erst war keine Zeit und außerdem fehlte das geeignete Werkzeug. Kleine Mengen habe ich schon immer mit einer Haselnuss Rute in einem Jute Beutel ausgedroschen. Aber diese Mengen? Trocken und stehend gelagert hatte ich genügend Zeit, nach dem Vorbild eines alten Dreschpflegel meinen nachzubauen. Ergonomie und Gewicht ähneln. Die Leder Riemen habe ich durch Stahlseile ersetzt. Eine traditionelle Tenne mit Lehmestrich als Untergrund zum dreschen haben wir nicht. Eine Fläche aus robusten Lärchenholz dient mir als Untergrund.
Die Bunde habe ich mit den Ähren nach innen über eck gelegt. In mehreren Durchgängen lasse ich den Pflegel auf die Ähren gleiten. Ein großartiges Erlebnis. Durch den 4 cm hohen Rand bleiben die meisten Körner im Eck. Um die Körner, die daneben schießen ist es nicht schade. Im Anschluss öffne ich das Gatter und die Hühner können Korn für Korn aufpicken. Nachdem die 4 Bunde ausgedroschen sind, werden die Halme und Ähren vom Brett geharkt. Die Körner fülle ich in eine Schüssel.
Jetzt reinigen. Das geht sehr gut im Wind mit einem großen Regentonnendeckel. Aber viel mehr freue ich mich auf den Einsatz der Windfege. Extra dafür aufgearbeitet kommt die alte Lady zum Einsatz. Wieder ein erhebendes Gefühl. Auch Evi, unsere Tochter will es sich nicht nehmen lassen, mal am Rad zu drehen 😉 Das Ergebnis macht mich, macht uns richtig stolz. Wissen wir doch, wie viel Arbeit da drin steckt.
Nur das Brot backen, das verschieben wir noch ein Jahr. Findus hat zwar immer aufgepasst. Aber es waren ettliche Mäuse in der Scheune und haben schon geschrotet. So habe ich einen konkreten Plan, wie es beim nächsten Mal noch besser abläuft und habe jede Menge Saat oder eben auch Hühnerfutter.
Hast du auch schon mal Getreide angebaut? Wie waren deine Erfahrungen?
erst war keine Zeit und außerdem fehlte das geeignete Werkzeug. Kleine Mengen habe ich schon immer mit einer Haselnuss Rute in einem Jute Beutel ausgedroschen. Aber diese Mengen? Trocken und stehend gelagert hatte ich genügend Zeit, nach dem Vorbild eines alten Dreschpflegel meinen nachzubauen. Ergonomie und Gewicht ähneln. Die Leder Riemen habe ich durch Stahlseile ersetzt. Eine traditionelle Tenne mit Lehmestrich als Untergrund zum dreschen haben wir nicht. Eine Fläche aus robusten Lärchenholz dient mir als Untergrund.
Die Bunde habe ich mit den Ähren nach innen über eck gelegt. In mehreren Durchgängen lasse ich den Pflegel auf die Ähren gleiten. Ein großartiges Erlebnis. Durch den 4 cm hohen Rand bleiben die meisten Körner im Eck. Um die Körner, die daneben schießen ist es nicht schade. Im Anschluss öffne ich das Gatter und die Hühner können Korn für Korn aufpicken. Nachdem die 4 Bunde ausgedroschen sind, werden die Halme und Ähren vom Brett geharkt. Die Körner fülle ich in eine Schüssel.
Jetzt reinigen. Das geht sehr gut im Wind mit einem großen Regentonnendeckel. Aber viel mehr freue ich mich auf den Einsatz der Windfege. Extra dafür aufgearbeitet kommt die alte Lady zum Einsatz. Wieder ein erhebendes Gefühl. Auch Evi, unsere Tochter will es sich nicht nehmen lassen, mal am Rad zu drehen 😉 Das Ergebnis macht mich, macht uns richtig stolz. Wissen wir doch, wie viel Arbeit da drin steckt.
Nur das Brot backen, das verschieben wir noch ein Jahr. Findus hat zwar immer aufgepasst. Aber es waren ettliche Mäuse in der Scheune und haben schon geschrotet. So habe ich einen konkreten Plan, wie es beim nächsten Mal noch besser abläuft und habe jede Menge Saat oder eben auch Hühnerfutter.
Hast du auch schon mal Getreide angebaut? Wie waren deine Erfahrungen?
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