Wir sind jung und haben Recht(e)!

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Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die General-versammlung der UNO die allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Anlässlich des 70. Jahrestags der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte organisiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA am internationalen Menschenrechtstag 2018 gemeinsam mit der Stadt Bern, Amnesty International Schweiz und dem Polit-Forum Bern eine Podiumsdiskussion, um ein Zeichen zu setzen und an die Relevanz und Bedeutung der Menschenrechte zu erinnern.

Im Zentrum der Diskussion steht die Frage nach der Rolle von Justiz und Polizei in Bezug auf den Schutz – oder die Verletzung – der Rechte junger Menschen. Dabei wird ein Bogen vom Alltag von Berner Jugendlichen und der Praxis der bernischen Justiz bis zur Situation in den Partnerländern der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA
gespannt.

Einleitung: Thomas Gass (Vizedirektor der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA)

Es diskutierten:
- Inana Göbel-Bösch (Programmbeauftragte Konflikte und
Menschenrechte, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA)
- Alex Haller (Leiter Jugendamt Stadt Bern)
- Nino Santabarbara Küng (Leitender Jugendanwalt Kanton Bern)
- Aina Waeber (Jugendmitglied vom Vorstand von Amnesty International Schweiz)
- Andrea Zellhuber (Verantwortliche für das Thema Gewaltprävention, terre des hommes Schweiz)
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