Schmerzmittelintoleranz | Asklepios

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Es gibt Menschen, bei denen eine #Nasennebenhöhlenentzündung trotz Behandlung immer wieder kommt oder nie richtig abheilt. Ursache dafür kann eine #Schmerzmittelintoleranz sein. Wenn also bestimmte #Schmerzmittel wie zum Beispiel mit dem Wirkstoff Acetylsalycilsäure (ASS), auch bekannt als #Aspirin, nicht vertragen werden, kann es erst zu einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung und in der Folge sogar zu Nasenpolypen oder Asthma kommen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Allergie, sondern um ein Ungleichgewicht im Entzündungsstoffwechsel. Dr. Ihne Schneider, Oberarzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie an der Asklepios Klinik Altona
erklärt, wie eine Schmerzmittelintoleranz diagnostiziert wird und was man dagegen tun kann.

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Vielen Dank für das informative Video.
Ich muss genauer nachfragen bezüglich dieser Schmerzmittelintoleranz:

So gilt sie nicht nur für ASS sondern auch NSAR Medikamente, richtig?

Wird sie auch Samter Trias genannt? - Müssen alle dieser 3 Symptome auftreten hierbei?

Bezüglich Analgetika-Asthma und von der Atemnot was der Doktor im Video anspricht, so kommt diese kurz nach der Einnahme und geht diese wieder auch von alleine weg? Oder kommt diese also als Anfall und bleibt die Atemnot bestehen bis ein Gegenmittel gegeben wird?
Wenn bei mir kein Arzt reagiert hat, kann das jetzt 2 Monate danach bestehen als Dauerzustand, Luftnot dieses Analgetika-Asthma? Im normalen Lungenfunktionstest war keine Auffälligkeit bezüglich des normalen Asthmas, sagt aber diese Untersuchungen nichts aus über den Analgetika-Asthma?

Ich habe ständige Probleme beim Einatmen, es ist schwer geworden kräftig einzuatmen, also keine Anfälle und weiß daher nicht ob es bei mir die Ursache in der Intoleranz der Schmerzmittel liegt: Ich habe mal über eine Woche viel Paracetamol und Seractil(täglich ca. 4-5 x und Seractil 3 x) in Kombination nehmen müssen in der Schwangerschaft, es waren dazwischen ein paar Stunden Abstand. Zudem 2 x Opiate bekommen an zwei versch. Tagen, da ich starke Schmerzen hatte.
Eine nächtliche Attacke der sehr schweren Atmung bekam ich auch auf der Station, wo ich war wegen Schmerzen, wobei weder ein Arzt zum Kontrolle noch die Schwester nachgeschaut haben, was es ein könnte. Nun meine Sorge ist, das es diese Analgetika-Asthma war und es immer noch bei mir besteht (Dauerzustand von Luftnot, als ob man nicht genug Luft bekommen würde beim Einatmen, da sie sich sehr gedämmt anfühlt nicht mehr so kräftig) weil man bei mir nicht reagiert hat, wie im Video erklärt wird, bedarf es einer Behandlung auf Intensiv?
Es wurde von alleine etwas besser. Aber seit der Schmerzmedikation sind 2 Monate vergangen und meine Atmung bist permanent schlecht, sie wurde sogar schlechter klar die letzten Wochen, jetzt wo das Kind wächst und die Organe drückt, ist klar... aber ich möchte als es anfing, nicht alles auf Schwangerschaft schieben. Vor 2 Monaten war das Kind noch weit unten.

Ich möchte schlichtweg mich nur vergewissern, ob meine permanente Luftnot bzw Atemveränderung das ist, was gemeint ist bei Schmerzintoleranz, ist diese also permanent oder wiederkehrend ?

AP-pmsr