Hochwasser: Bayern kämpft gegen die Fluten | BR24

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Seigende Pegel und aufgeweichte Dämme - in ganz Bayern kämpfen Einsatzkräfte weiter gegen die Fluten. Im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm ist bereits ein Damm gebrochen, jetzt droht auch ein zweiter nachzugeben. Hier kam in der Nacht ein freiwilliger Feuerwehrmann bei einem Einsatz ums Leben. Ein weiterer wird im Kreis Günzburg vermisst. BR-Reporterin Daniela Olivares und Reporter Karl Spannenberger berichten live über die aktuelle Lage in den betroffenen Gebieten.

Рекомендации по теме
Комментарии
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Ich wünsche die. Betroffenen alles gute, ich fühle Ihre schmerz,

deccaldover
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Wirklich unfassbare Massen an Wasser. Die Helfer vor Ort verdienen den größten Respekt für Ihren Einsatz 🚒🚑

DRK-Westfalen-Lippe
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Wünsche den betroffenen alles gute 💗💗💗

Fisch_
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Die Böden sind verdichtet.
So eine großflächige Überflutung habe ich in 70 Jahren noch nicht erlebt

JMatz-otsw
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Ich wünsche den betroffenen alles gute . 🙏

lillipfau
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Krass wenn von einem Tag auf den anderen deine Existenz dahin schwimmt

konstantinw.
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Eine Wasser-Schutz-Wand wie in den NL aufbauen. Nicht nur eine Elimentar-Versicherung.

juac
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Eigentlich hat Frau von der Leyen gefehlt. Aber vielleicht kommt sie ja noch 😁 um schnelle unbürokratische Hilfe aus Brüssel zu versprechen. Sie hat ja noch 6 Tage Zeit.

Dj-Solarjazz
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Warum lässt man die Talsperren volllaufen und plant keinen Puffer für Starkregen ein?

felixf.
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Die Reporterin steht im Reichertshofen

christianblaschke
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Das sowas heute noch möglich ist. Die Qualität der Absicherung ist katastrophal.

M......
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Man könnte ja den Fluss Paar nach dem Kissing in den Lech ableiten, beim Ottmaring eine kleine Damm bauen, dass der Fluss Paar quasi erst von dort anfängt. Zweite Möglichkeit: nach dem Schrobenhausen eine Damm bauen, und einen Teil des Flusses nach Norden ableiten, in einem Kanal Richtung Königslachen/Edelshausen, dort eine Stufe vorsehen und den Kanal weiter nach Norden, neben Karlshuld und Weichering, Richtung Donau zu führen. So wären Reichertshofen, Baar-Ebenhausen, Manching, Vohburg usw. viel weniger gefährdet, der Kanal hätte als Polder gedient, man könnte mehr elektrischen Strom an den Lechs- und Donaustufen produzieren, und so wäre Wasser für landwirtschaftliche Zwecke für Königsmoos/Karlshuld Gegend da gewesen. Dadurch könnte man vielleicht den Kanal und oberen Paar, zw Schrobenhausen und Aichach, für Schiffe und Schuten befahrbar machen.

konstantinhuwa
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Wenigstens hat das auch seine guten Seiten
Der grundwasserspiegel ist für den Sommer sehr gut gesättigt

matthiasmoser
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Und wo bleibt die Unterstützung und Geldspenden aus den Ausland für Deutschland?

robertkoch
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Und die Wenigsten haben eine Elementarversicherung.

wolke
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Das ist bestimmt die göttliche Strafe für Söders Politik.

arminbaecker
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Jedes Jahr das gleiche, vor allem im Passau. Was wird dagegen unternommen????

lenaa
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Bei uns die neue Günz regulierung hat das auch verschlimmbessert...

Morrison
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Wünsch den ganzen betroffenen viel Kraft. Bayern hält zusammen. Denke die Armen geschädigten können sich wieder aufs Maul hauen wenn es um finanzielle Unterstützung geht. Echt ein Trauerspiel. Man muss halt zurückstecken, schließlich braucht ja die Ukraine jeden Cent von uns Steuerzahlern....

Brunni
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Klimaschutz ja aber kein Tempolimit, Flugbenzin Verteuerung, und kein Fleisch Verzicht. Verbot von Windräder und Solaranlagen.

frankk.
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