Die DUNKLE Seite des Minimalismus...

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Minimalismus ist mehr als nur ein Trend – er kann dein Leben verändern, aber auch unerwartete Herausforderungen mit sich bringen. In diesem Video enthüllen wir die dunklen Seiten des Minimalismus und besprechen, wie du den Balanceakt zwischen Freiheit und Zwang meisterst. Schau unbedingt rein, um herauszufinden, wie du einen minimalistischen Lebensstil genießen kannst, ohne in die Falle zu tappen!

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Wirf gern einen Blick in meine anderen Videos:

Kapitel:
0:00 Minimalismus Intro
0:56 Verführung
1:50 Zwanghaft
2:26 Instagram Photoshot
3:47 Perfekt
4:36 Sozialer Druck
5:30 Vergleich
6:20 Wann wird es toxisch?
7:38 Extrem

Meine Bücher (erhältlich bei Amazon, Werbung):

"DIY & Upcycling: Kreative & nachhaltige Do-It-Yourself Ideen zum Basteln, für Kleidung, Möbel und zum Dekorieren"

"103 Mantras & positive Affirmationen: Wie sie Dir zu Selbstliebe, Mut & Gelassenheit im Alltag verhelfen"

"100 Tage für Dich: Für ein bisschen mehr Glück in Deinem Leben"

"Praxis-Ideen für kleine Alltagsfluchten: Achtsamkeit leicht gemacht, Mental Load Falle besiegen"

"Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen: Finanzen in den Griff bekommen, Vermögen aufbauen, Freiheit erreichen"

"Die Pfotendetektive - Ninas erstes Abenteuer"

In einer Welt, die ständig nach mehr strebt – mehr Besitz, mehr Erfolg, mehr Konsum – wird der Wunsch nach weniger immer lauter. Minimalismus, die bewusste Entscheidung für weniger, bietet eine Gegenbewegung zu dieser Überflussgesellschaft. Aber was genau steckt hinter dem Begriff, und warum entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, ein minimalistisches Leben zu führen?

### Was ist Minimalismus?

Minimalismus ist weit mehr als nur das Ausmisten deiner Schränke oder das Reduzieren deiner Besitztümer. Es geht darum, bewusst zu wählen, was in deinem Leben Platz haben soll und was nicht. Das kann sich auf verschiedene Bereiche deines Lebens auswirken: von deinem physischen Besitz über deine digitalen Gewohnheiten bis hin zu deinen sozialen Beziehungen und deinem Zeitmanagement.

Stell dir vor, du betrittst einen Raum, der auf das Wesentliche reduziert ist – keine unnötigen Möbelstücke, keine überflüssigen Dekorationen, sondern nur das, was du wirklich brauchst und was dir Freude bereitet. Dieses Gefühl von Klarheit und Ruhe, das ein solcher Raum ausstrahlt, ist genau das, was Minimalismus anstrebt: mehr Raum für das Wesentliche, für das, was dir wirklich wichtig ist.

### Warum Minimalismus?

Die Entscheidung, minimalistischer zu leben, kann aus verschiedenen Gründen getroffen werden. Vielleicht fühlst du dich von deinem Besitz erdrückt oder suchst nach einer Möglichkeit, dein Leben zu vereinfachen. Minimalismus kann dir helfen, wieder den Fokus auf die Dinge zu legen, die wirklich zählen.

Ein minimalistischer Lebensstil bringt viele Vorteile mit sich:

- **Weniger Stress**: Mit weniger Dingen, um die du dich kümmern musst, sinkt auch dein Stresslevel. Du hast weniger aufzuräumen, zu organisieren und zu warten. Das schafft mehr Raum für Entspannung und Freude.
- **Mehr Freiheit**: Minimalismus bedeutet auch, sich von gesellschaftlichen Erwartungen und Konsumzwängen zu befreien. Du lebst nicht mehr für das, was andere von dir erwarten, sondern für das, was dir selbst wichtig ist.
- **Finanzielle Unabhängigkeit**: Weniger kaufen bedeutet auch, weniger Geld auszugeben. Das kann dir helfen, Schulden abzubauen oder mehr Geld für Erlebnisse und Investitionen zu sparen, die dir langfristig Freude bereiten.
- **Umweltfreundlichkeit**: Ein reduzierter Konsum führt zu weniger Abfall und einer geringeren Umweltbelastung. Indem du bewusster einkaufst und konsumierst, leistest du einen Beitrag zum Umweltschutz.

### Wie fängst du an?

Minimalismus beginnt nicht unbedingt mit einem radikalen Ausmisten deiner gesamten Wohnung. Vielmehr geht es darum, Schritt für Schritt bewusster zu leben. Hier sind einige Tipps, wie du anfangen kannst:
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Комментарии
Автор

Ich finde Nachhaltigkeit wichtig, Ressourcen schonen, Anschaffung zu planen ggf. überdenken, jeder soll für sich entscheiden wie viel oder wenig, genug für ihn ist. Bei einigen YouTubern zum Thema Minimalismus habe ich das Gefühl, dass der Minimalismus mittlerweile in Geiz übergegangen ist. Daher finde ich dieses Video zum Thema sehr gut.

christawolf
Автор

Beige Mama - hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Ich bin ich und niemandem muss ich etwas beweisen, das stelle ich immer wieder fest. Meine Umgebung darf mir Freude machen und darf niemals in Streß ausarten.
Wenn Besucher kommen, dürfen sie sich an die eigene Nase fassen, keiner geht die Lebensschritte des anderen, leben und leben lassen.
Deine Tipps sind nachdenkenswert. Danke🙏💝

ChrisAw
Автор

Ein sehr wichtiges Video. Sobald etwas in ein extrem abdriftet läuft etwas falsch. Ich könnte nie mit so wenig Farben auskommen. Meine Augen brauchen Abwechslung. Jede Farbe hat Auswirkungen auf das Wohlbefinden.

veronikawucherpfennig
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Einem Youtuber dem ich folge, hat etwas weggegeben obwohl es ihm eigentlich Spaß gemacht hat nur weil es nicht "nützlich" ich befremdlich. Bei einigen die sich mit dem Thema Minimalismus beschäftigen habe ich auch den Eindruck das es einen Wettbewerb gibt was man denn noch alles wegwerfen/weggeben könnte. Die Wohnungen sehen dann einfach nur leer aus und hallen auch was mich persönlich sehr stören würde. Für mich ist Minimalismus eine gemütliche Wohnung die nicht mit Deko überladen ist, wo alles seinen Platz hat, wo auch der Schrankinhalt übersichtlich ist.
Und es darf auch Bereiche geben wo man absolut nicht Minimalistisch ist z.B. Hobbys. Wer gerne Bücher liest darf auch eine Wand voller Bücherregale haben. Wer gerne bastelt, malt oder sonst irgendwie kreativ ist darf auch entsprechende Utensilien haben.
Für mich ist Minimalismus Nachhaltigkeit und eine Ordnung die es mir leicht macht meine Wohnung sauber zu halten ohne mir die Dinge zu versagen die mir Spaß machen.

ladylysanna
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Ich finde deine Einstellung toll! Weiter so 👍

sotiriosbikas
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Ich liebe Klamotten und einen vollen Kühlschrank! 😊

HannaStar-zo
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Super Video ❤und ich mag das wie treu du dir einfach bleibst, egal was die anderen sagen ❤❤❤❤

Sommerwind
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Super Video 🎉 mit einer wichtigen Aussage 😊

heidischultes
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hervorragendes Video, super erklärt, weiter so 🤩🤩🤩

michaelbauerle
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Mein Ziel war es nie, Minimalistin zu werden. Ich bin auch keine. Ich bin im Badezimmer super minimalistisch, mein Freund aber z.B. gar nicht. Der hat ne komplette, GROSSE Schublade für seinen Kram und ich hab in der Schublade drunter ne kleine Ecke für meine Sachen. Als ich noch allein gewohnt hab, war hier alles schwarz, weiß und grau, seit er hier wohnt, ist ne grüne Couch eingezogen und hier und da finden sich Farbtupfer. Alles gut. Jeder hat seinen eigenen Kopf und für jeden passt was anderes. Mein Freund ist z.B. im Kleiderschrank sehr minimalistisch, ich eher nicht - obwohl ich meine "Sammlung" da schon um einiges verkleinert habe . Allein schon, weil es mich genervt hat, dass ich nie was finden konnte, jetzt weiß ich genau, wo alles ist und was ich überhaupt habe und ich denke, da wird auch noch ein bisschen was weichen in der nächsten Zeit, aber im Großen und Ganzen bin ich mit meinem Kleiderschrank so zufrieden. Er ist nicht besonders groß und wenn man bedenkt, dass ich früher einen 5-türigen Schrank, einen mit zwei Türen und zwei großen Schubladen und noch einen weiteren kleinen Schrank komplett für mich allein beansprucht habe, ist das schon eine sehr starke Reduktion (darüber hab ich noch nie nachgedacht, ehrlich gesagt, fällt mir jetzt grad mal so auf). Ich hab nicht viele Taschen, aber für meine Begriffe viele Schuhe (wobei ich einige Menschen kenne, die deutlich mehr Schuhe haben, die würden über meine Sammlung lachen). Und das ist eben das Ding: Jeder empfindet etwas anderes als viel oder wenig und ich hab echt keine Lust, mich damit verrückt zu machen.

Ich denke, für viele wird Minimalismus zu einer Aufgabe, und sobald es nichts mehr gibt, was weg kann, fühlt man sich leer, weil einem diese Aufgabe quasi weg nimmt. Ich wollte das nie, ich wollte einfach nur mit dem, was ich besitze, klar kommen, ohne mich überfordert zu fühlen. Und da ist auch noch Luft nach oben, aber ohne Druck und ohne Stress erledigt sich das viel angenehmer und leichter und vor allem hat man dann auch kein schlechtes Gewissen, weil man vielleicht nicht nur 30 Teile im Kleiderschrank hat. Meine Kleidungsauswahl ist abgesehen davon auch ziemlich bunt und auch das würde ich mir nicht nehmen lassen. Ich trage super gern Neutraltöne, aber eben nicht nur. Ich achte lediglich darauf, dass ich die Farben untereinander gut kombinieren kann bzw. dass ich immer Basics habe, die farblich zu allem passen. Und selbst DAS ist sehr persönlich. Der eine mag peach zu bordeaux, der andere nicht.

Was mir sehr geholfen hat, meine Badezimmerutensilien zu reduzieren, war, Produkte zu wählen, die mehrere Zwecke erfüllen und dadurch gleich mehrere auf einmal ersetzen. Und weil ich im Laden nicht so richtig was gefunden habe (teilweise meine Haut es auch einfach nicht vertragen wollte), hab ich vieles selbst hergestellt. Ich kaufe eigentlich nur noch Zahnpflegeprodukte, Babywaschbalsam für Haut und Haare und Mascara. Alles andere mach ich selbst.

Bei den Putzmitteln bin ich gerade dabei, vieles aufzubrauchen, damit ich mich auch da stark reduzieren kann. Ich hab keine Lust mehr auf zig Flaschen, die überall im Haus verteilt sind. Ich hab eh keine Möbel oder Gegenstände, die irgendeine besondere Pflege brauchen. Zumindest nix, was man nicht auch einfach mit nem feuchten Lappen reinigen kann.

Ich würde übrigens niemals sagen, dass du keine Minimalistin bist, und finde, als außenstehende Person kann man sowas eh nie wirklich beurteilen. Außerdem: wo fängt Minimalismus an und wo hört er auf? Ich finde, da gibt es keine "magische Zahl", sondern ein Lebensgefühl. Und wenn du das hast, bist du mEn Minimalistin. Klar kann man es auch als "Stil" betiteln und so ausleben, aber das ist für mich wieder was anderes. Es kann ja jemand einen optisch minimalistischen Kleidungsstil oder Einrichtungsstil haben, aber ein riesen Haus, dessen Schränke vollgestopft mit allem Möglichen Kram sind. Genauso kann jemand einen sehr bunten und eklektischen Stil haben, aber wenig Deko, wenige und mit viel Bedacht ausgewählte Besitztümer in den Schränken und immer alles ordentlich und penibel aufgeräumt haben. Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Und die zweite Person, die optisch weniger nach Minimalist aussieht, ist für mich dann eher einer als die erste, bei der alles aussieht, wie bei einem "Bilderbuch-Minimalisten".

Für mich geht es einfach nur darum, dass man weiß, wo alles ist, man leicht ran kommt, man nicht die Krise kriegt, wenn man irgendeinen Schrank oder ne Schublade öffnet, man leicht Ordnung halten kann, nicht ständig Zeug aus dem Weg räumen muss, um sauber zu machen und man mit der "Masse" an Besitztümern auch wirklich klar kommt. Und da macht vergleichen echt keinen Sinn. Der eine braucht vielleicht was ganz anderes als ich und umgekehrt. Und ich schmeiß auch gewiss keine Klamotten oder Schuhe weg (oder verkaufe sie), die ich unheimlich gern trage, nur weil ich mehr davon habe als "Zahl X".

Just_Kirsty
Автор

Ein schönes Ziel, mehr Freiheit und Zeit, weniger Haushalt. ❤ Und Minimalisten können es auch bunt mögen😊. Ich finde, du hast Minimalismus gut erklärt .Es geht meiner Meinung nach um Klarheit im Geist.Kochen war für mich auch immer ein super nerviges Thema.Da half mir ein Essensplan, dass ich nicht jeden Tag drüber nachdenken muss bzw. esse ich jetzt auch bei uns auf Arbeit in der Kita mit. Aber da ist immernoch Optimierung möglich.😅😅

senisantiago
Автор

Als ich vor langer Zeit über Minimalismus gelesen u Videos gesehen habe fand ich das sehr toxisch. Dieser Drang ständig Wegzuwerfen, teilweise keine Sitzmöglichkeit oder was persönliches. Oft sind es junge Menschen die eh noch nie viel besessen haben u oft berichten diese, dass siesich viel leihen von Familie weil sie gewisse Dinge nicht Zuhause haben wollen.
Ich bin in einem Alter mit Geschichte. Es gibt Dinge, die mir wichtig sind. Ich mag es gemütlich u habe Hobbys. Auch kann u will ich mir nicht Dinge leihen müssen.
Trotzdem befasse ich mich seit kurzem wieder mit Minimalismus weil es auch gesunden Minimalismus gibt. Es ist eigentlich was ganz anderes. Für mich ist es eher weg vom Konsum u Löcher stopfen, die das Leben entstehen lässt. Sich mehr mit sich befassen u wenigerDinge zu besitzen um die man sich kümmern muss. Ich möchte freier werden. Ich habe immer Haushaltshelfer gekauft u eigentlich hätte ich woanders ansetzen sollen. Auch möchte ich mehr sparen um mehr schöne Dinge zu erleben.

kesssyo.
Автор

Weißt Du, Dein Video spielt zum größten Teil draußen. Im Wald, Garten etc.. mit vielen Reizen, vielen Farben . Weißt Du wenn Du nur eine Wohnung in einer großen Stadt hast, braucht man diese Farben und Reize in der Wohnung um gesund und glücklicch zu sein.
Ich denke zwischen Konsumzombi und Minimalismus befindet sich eine große weite Welt zu entdecken. Nein, Kinder brauchen nicht hunderte von Spielsachen, aber Bücher und Bundstifte und Eltern mit viel Zeit, um mit ihnen raus zu gehen und zu spielen.

SkadiNoatun
Автор

Vielleicht ist meine Wohnung nicht beige genug😂😂😂

ritaotten
Автор

Huhuhu liebe Jasmin 🌸


Immer wieder richtig total dein Video ganz ganz besonders 😊
Du machst echt super wunderschön, ich schaue so gerne deine Videos, sehr sehr interessant was du drehst 🤗


Ich danke dir Jasmin für dein tolles Video 😉


Ich wünsche dir noch einen schönen Abend 🌆
LG ♥️🧡

abdullahallsultan
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