Kelstone auf SAE alumniTV @ Musikmesse 2011

Jan van Kelst, CEO von Kelstone aus Belgien, erzählt Amal etwas zur Entstehung des von ihm entwickelten Saiteninstruments. Großer Vorteil: man muss nicht mit einer Hand um den Hals des Instruments greifen - somit mehr Spielkomfort und bessere Übersicht. Was Jan gleich anhand eines bekannten Stückes demonstriert. Praktisch auch, dass Instrument, Stativ und Pedal in eine Tasche passen.

[Frohds]

Es ist schade, dass die Dinger nie wirklich an den Markt gingen. Ich habe immer davon geträumt wieder Gitarre spielen zu können, nach einem Unfall konnte ich die Hand nicht mehr entsprechend beugen. Das Kelstone wäre ideal gewesen. Mir war's damals noch zu teuer, weil die Serienreife noch nicht gegeben war. Tja, und dann ist Jan van Kelst gestorben und mit ihm sein Instrument.
Aber schön, dass YT die Erinnerung bewahrt. Und vielleicht greift das ja noch mal jemand auf. Gibt zwar Ähnliches aber eben nicht wie das.