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Joseph Horovitz zum 95. Geburtstag

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Mittwoch, 26. Mai 2021
***Wir entschuldigen uns für die technischen Problemen mit dem Ton. Ab 6:28 haben wir alle Probleme gelöst.***
Joseph Horovitz zum 95. Geburtstag
20:00 Uhr
Lila Scharang Klarinette
Mennan Bërveniku Klavier
Werke von Joseph Horovitz, Hans Gál, Ian A. Frederick, Philipp Tröstl, Philipp Manuel Gutmann, Christoph Zimper, Anton Gmachl
Eine Hommage an den britischen Komponisten mit Wiener Wurzeln Joseph Horovitz (*26. Mai 1926). Er flüchtete 1938 vor den Nazis nach England, studierte bei Gordon Jacob am Royal College of Music in London und ein Jahr privat bei Nadia Boulanger in Paris, betätigte sich aber auch als Dirigent, Pianist und Lehrer. Seine Tonsprache weist Elemente des Jazz, wenngleich kaum Einflüsse der radikaleren Experimente und Umbrüche des 20. Jahrhunderts auf. Mit seinem Lehrer Gordon Jacob teilt er die Vorliebe für Blasinstrumente, für die er viele seiner meistgespielten Werke komponierte.
A. del Valle-Lattanzio
Programm:
Hans Gál (1890-1987)
Sonate (1964) Opus 84 für Klarinette und Klavier
-Allegro moderato
-Andantino
-Adagio - allegro con spirito
Philipp Manuel Gutmann (*1993)
Träumerei (UA) für Klavier
Joseph Horovitz (*1926)
Sonatine (1981) für Klarinette und Klavier
-Allegro calmato
-Lento, quasi andante
-Con brio
Ian A. Frederick (*1987)
Voluble Breath (2017) für Klarinette
Philipp Tröstl (*1973)
Winds and waves
Waltz for my father
Anton Gmachl (*1989)
Verzweigungen (2012) für Klarinette Solo
Christoph Zimper (*1986)
Gemischter Satz Op.2 (2016) für Klarinette und Klavier
***Wir entschuldigen uns für die technischen Problemen mit dem Ton. Ab 6:28 haben wir alle Probleme gelöst.***
Joseph Horovitz zum 95. Geburtstag
20:00 Uhr
Lila Scharang Klarinette
Mennan Bërveniku Klavier
Werke von Joseph Horovitz, Hans Gál, Ian A. Frederick, Philipp Tröstl, Philipp Manuel Gutmann, Christoph Zimper, Anton Gmachl
Eine Hommage an den britischen Komponisten mit Wiener Wurzeln Joseph Horovitz (*26. Mai 1926). Er flüchtete 1938 vor den Nazis nach England, studierte bei Gordon Jacob am Royal College of Music in London und ein Jahr privat bei Nadia Boulanger in Paris, betätigte sich aber auch als Dirigent, Pianist und Lehrer. Seine Tonsprache weist Elemente des Jazz, wenngleich kaum Einflüsse der radikaleren Experimente und Umbrüche des 20. Jahrhunderts auf. Mit seinem Lehrer Gordon Jacob teilt er die Vorliebe für Blasinstrumente, für die er viele seiner meistgespielten Werke komponierte.
A. del Valle-Lattanzio
Programm:
Hans Gál (1890-1987)
Sonate (1964) Opus 84 für Klarinette und Klavier
-Allegro moderato
-Andantino
-Adagio - allegro con spirito
Philipp Manuel Gutmann (*1993)
Träumerei (UA) für Klavier
Joseph Horovitz (*1926)
Sonatine (1981) für Klarinette und Klavier
-Allegro calmato
-Lento, quasi andante
-Con brio
Ian A. Frederick (*1987)
Voluble Breath (2017) für Klarinette
Philipp Tröstl (*1973)
Winds and waves
Waltz for my father
Anton Gmachl (*1989)
Verzweigungen (2012) für Klarinette Solo
Christoph Zimper (*1986)
Gemischter Satz Op.2 (2016) für Klarinette und Klavier