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Nosferatu-Spinne verbreitet sich schnell in ganz Deutschland | WDR Aktuelle Stunde
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Laut einer Studie des Naturschutzbundes (NABU) hat sich die Nosferatu-Spinne schon in fast ganz Deutschland ausgebreitet. Sie stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und gehört mit einer Gesamtlänge von bis zu sechs Zentimetern zu den größeren Spinnenarten.
Das Gift der Nosferatu-Spinne ist für Menschen ungefährlich. Ihr Biss kann zwar schmerzhaft sein, ist aber nur für ihre kleinen Beutetiere wirklich giftig. Außerdem beißt die Nosferatu-Spinne nur zur Verteidigung. Wenn ihr so eine Spinne in der Wohnung entdeckt, rät der NABU, sie z. B. mit einem Gefäß einzufangen und einfach nach draußen zu setzen.
Vor knapp 20 Jahren wurde das erste Mal eine Nosferatu-Spinne im Süden Deutschlands entdeckt. Der NABU hatte die Menschen aufgerufen, ihre Beobachtungen zu dem seltenen Tier auf einer Plattform zu melden. Mit diesen Daten konnten sich die Fachleute nun ein gutes Bild über die Verbreitung der Spinne machen. Das Ergebnis: Es gibt mehr Nosferatu-Spinnen als gedacht, denn sie wurde in etlichen Regionen Deutschlands gesehen.
Die Nosferatu-Spinne hat ihren Namen übrigens daher, dass die Färbung auf ihrem Rücken einem Vampirkopf mit langen Reißzähnen ähneln soll. Nosferatu heißt der Vampir im Roman "Dracula".
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Der Beitrag wurde am 17.04.2024 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
Das Gift der Nosferatu-Spinne ist für Menschen ungefährlich. Ihr Biss kann zwar schmerzhaft sein, ist aber nur für ihre kleinen Beutetiere wirklich giftig. Außerdem beißt die Nosferatu-Spinne nur zur Verteidigung. Wenn ihr so eine Spinne in der Wohnung entdeckt, rät der NABU, sie z. B. mit einem Gefäß einzufangen und einfach nach draußen zu setzen.
Vor knapp 20 Jahren wurde das erste Mal eine Nosferatu-Spinne im Süden Deutschlands entdeckt. Der NABU hatte die Menschen aufgerufen, ihre Beobachtungen zu dem seltenen Tier auf einer Plattform zu melden. Mit diesen Daten konnten sich die Fachleute nun ein gutes Bild über die Verbreitung der Spinne machen. Das Ergebnis: Es gibt mehr Nosferatu-Spinnen als gedacht, denn sie wurde in etlichen Regionen Deutschlands gesehen.
Die Nosferatu-Spinne hat ihren Namen übrigens daher, dass die Färbung auf ihrem Rücken einem Vampirkopf mit langen Reißzähnen ähneln soll. Nosferatu heißt der Vampir im Roman "Dracula".
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