Quaschning erklärt: #eautos als #stromspeicher ⚡️🚗

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Einige glauben, #EAutos würden unsere Stromversorgung gefährden. Das Gegenteil ist der Fall: 2030 soll es 15 Mio. EAutos geben. Mit deren Batterien können wir eine ganze Nacht überbrücken, wenn Sonne und Wind mal knapp sind. Und wann steigt ihr aufs EAuto um?
Рекомендации по теме
Комментарии
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Ich bin SO DANKBAR für diese kurzen Clips!❤❤❤ auch in meinem Umfeld kursieren die wildesten, abstrusesten Gerüchte. So kann ich auf der argumentativen Ebene etwas sachlich dagegensetzen.
Noch wichtiger erscheint mir, mal zu beleuchten, weshalb so viele „Missverständnisse“ kursieren. Ein Schelm wer Böses denkt

Roberta-mj
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Super Aufklärung Video! Vielen Dank dafür bitte weiter so!!!! 🎉❤

s.biertumpel
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1. wenn ich ein E-Auto kostenlos von der PV auf dem Dach lade, was bekomme ich dann für den Strom, der mir automatisch abgenommen wird?
2. Ein geladenes E-Auto hängt nicht immer automatisch arm Stromnetz um als temporärer Speicher zu dienen.
3. und wie schaut es mit den Ladezyklen aus?

GreenGisi
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Habe seit drei Tagen auch meinen Benziner gegen einen ID3 ausgetauscht - was für eine Erleichterung, endlich bin ich diesen Verbrenner-Dinosaurier los.

k.muller
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Sorry, aber "KI macht's möglich" ist ein dummer Satz. Immer wenn irgendwo irgendwas"intelligent" geregelt werden soll kommt irgendwer und schreit "KI" aber in den meisten Fällen ist KI nicht das richtige Mittel. Meistens braucht man sie dafür nicht und schlimmer noch: KI macht Fehler. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich gut mit netzregelung auskenne aber es erscheint mir unwahrscheinlich, dass KI ein geeignetes Mittel ist um das Stromnetz zu steuern.

kooooons
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Ich habe zwei E-Autos und werde mit Sicherheit nie wieder einen Verbrenner kaufen... fühlt sich an wie Steinzeit.

Demokratie_f
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Selten so gelacht.
Ich habe zwar eine Projektarbeit über intelligente Netze geschrieben, aber seit wann sind unsere Politiker denn so zukunftsweisend, sowas zu unterstützen? Mit den Grünen wäre es wohl noch gegangen, aber der Rest ist absolut rückschrittlich und die Europawahl hat ja die Meinung der Leute gezeigt. Man will hier in Deutschland keine fortschrittlichen Technologien.

leoniee
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Den größten Nutzen hätte man mit dynamischen Stromtarifen und einem gezielten Laden der Autos zu Schwachlastzeiten. Das wird auch eher einfach umsetzbar sein.

martinv.
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Wie ist das aber wenn das e auto sich entläd und Strom ins Netz speist ich nachts oder morgens beschließe eine extrem lange Autofahrt zu machen und das Auto plötzlich fast leer ist?

andyh
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Könnt ihr weitere Quellen verlinken, die weiterführen wie das mit den intelligenten Netzen den derzeit geplant ist?

Focke
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Intelligentes Stromnetz, vorher ist die Deutsche Bahn pünktlich

maninthevan
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Verliert man damit nicht Ladezyklen für das E-Auto, und stresst die Batterie zusätzlich? Sind da Anreize denkbar?

BocajNnamfoh
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Eine Nacht überbrücken ist natürlich ein echter Gamechanger...

TR-xszx
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Vielen Dank. Manche Leute brauchen leider noch ein paar Jahre/Jahrzehnte bis der Groschen fällt (siehe viele der Kommentare) ;)

benediktkaufer
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Wir fahren seit 3, 5 Jahren eine E Dose.
Geladen zu Hause mit BHKW. Ein Vehikel to Grid wäre recht interessant, aber das Angebot von diesen E Dosen ist noch recht überschaubar.😊
Übrigens über 70% der E Dosen werden zu Hause geladen.Ich habe 2023 mal gerade 130Euro am Schnellader zwischendurch bezahlt. Zuhause geladen kosten mich 100km gerade 4, 50 Euro bei einem Durchschnitts Verbrauch von 15 kWh im Sommer. Winterbetrieb 18 kWh auf 100 km.

Greenspeed
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Milschmädchenrechnung.
Sollten es 2030 wirklich 15 mio E-Autos geben, sind schätzungsweise nur 5mio fähig zum bidirektionale Laden. 15 mio sind geplant, aber 10-11 optimistisch realistisch, also nochmal ein Drittel weniger Autos die zum bidirektionale Laden (BDL) fähig sind. Es gibt keine Ladestationen die BDL fähig sind, weil es noch nicht einmal ein Standard für diese Säulen gibt.
Rechtliche Probleme sind auch noch nicht geklärt. Und warum sollte man das als Autobesitzer auch machen? Man zieht teuren Strom aus dem Netz (und zahlt Steuern) und Nachts speist man ihn wieder ein und bekommt weniger als man bezahlt hat (und zahlt Steuern). Jedesmal beim ziehen und einspeisen hat man 15% Verlust die einen niemand erstattet. Die Lebensdauer des Akkus, des teuersten Teils am Auto, leidet darunter. Was da im video erzählt wird ist ein Wunschtraum, eine Durchhalteparole, aber nicht die Realität in 2030.

andreasdracker
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Wir laden unser E-Auto aktuell vorwiegend mit PV-Überschuss, außer ab Ende November bis Anfang Februar, da kommt noch nicht genug zusammen. Künftig wird ein dynamischer Strompreis dafür sorgen, dass Auto und Heimspeicher im Winter immer dann geladen werden, wenn der Strompreis günstig ist, wenn es also Überkapazitäten gibt. Das ist im Winter besonders nachts zwischen 2:00 Uhr und 4:00 Uhr. Hoffe nur, dass SMA das zuverlässig implementiert bekommt.

rainerrillke
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Und was ist wenn ich als E Auto nicht ins Netz einspeisen möchte? Ist das Netz dafür ausgelegt?

Andi
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Als das wichtigste im E-Auto-Bereich sehe ich das Überschussladen. Nicht nur bei der eigenen PV sondern auch aus dem Netz.

Rafael-K
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Hallo Volker, für die netzdienlichkeit müsste die Bundesregierung aber die Strategie zur Ladeinfrastruktur und die gesetzlichen Regelungen komplett umkrempeln. Aktuell wird ja fast nur noch auf Schnelllader gesetzt, die an Hotspots stehen und bei denen der Betreiber wil, l dass man möglichst schnell wieder weg fährt. Hat nicht Allegro gerade angekündigt, ab 45 Minuten bereits eine Blockiergebühr zu verrechnen?

matija
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