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Fishbowl-Diskussion der Veranstaltung „Warum wir Kunst machen“
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Fishbowl-Diskussion der Veranstaltung „Warum wir Kunst machen“
über die Wünsche, Wirkungen und Beteiligungen von jungen Menschen in der künstlerisch-kulturellen Bildung in Wuppertal am 27.09.2022 im Haus der Jugend Barmen
Für diese Filme wurden 50 künstlerisch aktive Kinder und Jugendliche aus Wuppertal interviewt und bei der Ausübung ihrer Künste gefilmt, bei Theater, Film, Musik, Malen, bildende Kunst, Bodypainting, Graffiti und Hip-Hop-Tanz.
Die Teilnehmenden an der Fishbowl-Diskussion waren: künstlerisch aktive Kinder und Jugendliche, Jugend- und Kulturpolitiker:innen, Vertreter:innen aus der Stadtverwaltung/ Kultur- und Jugenddezernat, Akteur:innen aus der Kulturellen Bildung aus Wuppertal.
Bei der Fishbowl-Methode diskutierte eine kleine Gruppe von 4 Teilnehmenden im Innenkreis (im „Goldfisch-Glas“) das Thema, während die übrigen Teilnehmenden in einem Außenkreis die Diskussion beobachteten. Wollte eine Teilnehmer:in aus dem Außenkreis zur Diskussion beitragen, gab es den „Gast-Stuhl“ im Innenkreis als freien Stuhl. Ein Teilnehmer aus dem Außenkreis konnte darauf Platz nehmen und mitdiskutieren, dann machte eine Teilnehmer:in aus dem Innenkreis seinen Platz frei, um einer neuen Teilnehmer:in aus dem Außenkreis die Mitwirkung im Innenkreis zu ermöglichen. Jede Meinungsäußerung hatte ein Zeitlimit von einer Minute, nach der ein Tonsignal „Feen-Staub“) das Ende anmahnte. Der Ablauf wurde durch 2 Moderatorinnen (Madeleine Wörheide, Andrea Raak) unterstützt.
Die Filmproduktion ist eine Initiative des AK Kulturelle Bildung: Ein Kooperationsprojekt von: freies netzwerk KULTUR, die börse, Medienprojekt Wuppertal. Eine Produktion des Medienprojekt Wuppertal gefördert durch Fonds Soziokultur. Filmaufnahmen von stationären Kameras: Haus der Jugend Barmen.
über die Wünsche, Wirkungen und Beteiligungen von jungen Menschen in der künstlerisch-kulturellen Bildung in Wuppertal am 27.09.2022 im Haus der Jugend Barmen
Für diese Filme wurden 50 künstlerisch aktive Kinder und Jugendliche aus Wuppertal interviewt und bei der Ausübung ihrer Künste gefilmt, bei Theater, Film, Musik, Malen, bildende Kunst, Bodypainting, Graffiti und Hip-Hop-Tanz.
Die Teilnehmenden an der Fishbowl-Diskussion waren: künstlerisch aktive Kinder und Jugendliche, Jugend- und Kulturpolitiker:innen, Vertreter:innen aus der Stadtverwaltung/ Kultur- und Jugenddezernat, Akteur:innen aus der Kulturellen Bildung aus Wuppertal.
Bei der Fishbowl-Methode diskutierte eine kleine Gruppe von 4 Teilnehmenden im Innenkreis (im „Goldfisch-Glas“) das Thema, während die übrigen Teilnehmenden in einem Außenkreis die Diskussion beobachteten. Wollte eine Teilnehmer:in aus dem Außenkreis zur Diskussion beitragen, gab es den „Gast-Stuhl“ im Innenkreis als freien Stuhl. Ein Teilnehmer aus dem Außenkreis konnte darauf Platz nehmen und mitdiskutieren, dann machte eine Teilnehmer:in aus dem Innenkreis seinen Platz frei, um einer neuen Teilnehmer:in aus dem Außenkreis die Mitwirkung im Innenkreis zu ermöglichen. Jede Meinungsäußerung hatte ein Zeitlimit von einer Minute, nach der ein Tonsignal „Feen-Staub“) das Ende anmahnte. Der Ablauf wurde durch 2 Moderatorinnen (Madeleine Wörheide, Andrea Raak) unterstützt.
Die Filmproduktion ist eine Initiative des AK Kulturelle Bildung: Ein Kooperationsprojekt von: freies netzwerk KULTUR, die börse, Medienprojekt Wuppertal. Eine Produktion des Medienprojekt Wuppertal gefördert durch Fonds Soziokultur. Filmaufnahmen von stationären Kameras: Haus der Jugend Barmen.