arteshot 243 - Im Herzen jung | Kritik/Review/Rezension

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Carine Tardieus Selbst- und Altersfindungsdrama ist nur dem Titel nach eine Rosamunde Pilcher-Story, sondern vielmehr eine empathische Anleitung für grenzüberschreitende Liebe. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr sprechen über den Film.

arteshot 243 - Im Herzen jung (Frankreich/Belgien)
Regie: Carine Tardieu
Kinostart: 3. August 2023

Redner: Felicitas Hübner, Axel Timo Purr
Schnitt: Sedat Aslan
Gestaltung von Vor- und Abspann: Felicitas Hübner
Musik: Hermann Hübner

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(Foto Thumbnail: Alamode Film/Filmagentinnen )
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Комментарии
Автор

So ein blödes Gequatsche, mein Gott was sind Sie unnötig

susannechrost
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Den Kommentar zum Film finde ich einfach unmöglich! Besonders ärgert mich, dass von beiden die Liebe ins Lächerliche gezogen wird, weil es 25 Jahre Altersunterschied zwischen den beiden Protagonisten gibt. Woher nehmen die beiden diese Dreistigkeit, wissen zu wollen, ob sich ein jüngerer Mann in eine ältere Frau tatsächlich verlieben kann oder nicht? Und es vielleicht sogar funktioniert? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: ja! Es kann durchaus funktionieren! Keiner weiß wie lange, wenn einer der Partner über 70 ist, aber die Zeit, die beide zusammen haben, können sie uneingeschränkt genießen. Vielleicht mehr, als diese beiden Verkrampften, die hier den Kommentar abgeben.

jeandasun
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Sehr dünne und fahrige „Kritik“. Denn so seicht und bemüht ist dieser Film allerdings nicht. Aber die beiden sollen mal gerne Truffaut und Fassbender (sic!) bleiben.

benkah
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Ich fand den Film auch nicht überzeugend.

sabine