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Jean-Luc Bannalec - Bretonische Flut - Interview mit Sprecher Gerd Wameling und Hörprobe

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Der Autor Jean-Luc Bannalec erreicht mit seinen spannenden Bretagne-Krimis inzwischen eine riesige Fangemeinde. Die ersten Teile der Bestseller-Reihe wurden erfolgreich für das Fernsehen verfilmt und tausende Touristen pilgern Sommer für Sommer auf den Spuren Kommissar Dupins durch die malerischen Handlungsorte der Romane.
In »Bretonische Flut. Kommissar Dupins fünfter Fall« schickt der Autor Jean-Luc Bannalec seinen beliebten Kommissar Dupin dorthin, wo er am wenigsten gern ist: Auf freie See. Ahoi, Dupin!
Seit seiner Zwangsversetzung in die Bretagne hat er schon so einige kniffelige Fälle gelöst. So klärte er den Mord an einem Hotelbesitzer im malerischen Städtchen Pont Aven auf (»Bretonische Verhältnisse«), ermittelte auf den sagenumwobenen Glénan-Inseln vor Concarneau (»Bretonische Brandung«), stieß auf Umweltverbrechen in den spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel (»Bretonisches Gold«) und stellte in den berühmtesten Austernzuchtgebieten der Welt seine Nachforschungen an (»Bretonischer Stolz«). Sein fünfter Fall nimmt seinen Ausgang an der äußersten Westküste der Bretagne: Am Tag nach der keltischen Sommersonnenwende steht Kommissar Dupin in der Fischhalle des Örtchens Douarnenez. Vor ihm liegt die Leiche einer Fischerin. Ihr wurde die Kehle durchtrennt. Ein Mord rivalisierender Fischer? Kommissar Dupin beginnt sofort zu ermitteln. Die junge Frau stammt von der Île de Sein, einer einzigartigen Insel, wo mehr Hasen als Menschen leben und einst – so erzählt man es sich – mächtige Hexen und sogar der Teufel persönlich hausten. Hier fischte die junge Frau nicht nur für ihr Auskommen, sondern kämpfte auch gegen Hochseepiraten und die Zerstörung der Meere. Gerade hat Kommissar Dupin sein Team zusammengestellt, da erreicht ihn ein Hilferuf von der Île de Sein: Eine weitere Leiche wurde gefunden. Nie wieder wollte Kommissar Dupin auf dem Meer ermitteln, doch nun bleibt ihm nichts anderes übrig. Zwischen den Inseln Molène, Ouessant und Sein wird er in einen rätselhaften Fall gezogen, der ihm alles abverlangt.
Gerd Wameling verkörpert den kauzigen, doch grundsympathischen Kommissar Dupin in den Hörbüchern der bretonischen Krimireihe auf eindrucksvolle Weise. Mit seiner Lesung wird der Hörer direkt an die bretonische Atlantikküste versetzt und kann sich vortrefflich hineinträumen in die pittoresken Orte des Geschehens. Als Reisebegleiter eignen sich die Hörbücher, erschienen bei Der Audio Verlag und gelesen von Gerd Wameling, ganz besonders.
In »Bretonische Flut. Kommissar Dupins fünfter Fall« schickt der Autor Jean-Luc Bannalec seinen beliebten Kommissar Dupin dorthin, wo er am wenigsten gern ist: Auf freie See. Ahoi, Dupin!
Seit seiner Zwangsversetzung in die Bretagne hat er schon so einige kniffelige Fälle gelöst. So klärte er den Mord an einem Hotelbesitzer im malerischen Städtchen Pont Aven auf (»Bretonische Verhältnisse«), ermittelte auf den sagenumwobenen Glénan-Inseln vor Concarneau (»Bretonische Brandung«), stieß auf Umweltverbrechen in den spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel (»Bretonisches Gold«) und stellte in den berühmtesten Austernzuchtgebieten der Welt seine Nachforschungen an (»Bretonischer Stolz«). Sein fünfter Fall nimmt seinen Ausgang an der äußersten Westküste der Bretagne: Am Tag nach der keltischen Sommersonnenwende steht Kommissar Dupin in der Fischhalle des Örtchens Douarnenez. Vor ihm liegt die Leiche einer Fischerin. Ihr wurde die Kehle durchtrennt. Ein Mord rivalisierender Fischer? Kommissar Dupin beginnt sofort zu ermitteln. Die junge Frau stammt von der Île de Sein, einer einzigartigen Insel, wo mehr Hasen als Menschen leben und einst – so erzählt man es sich – mächtige Hexen und sogar der Teufel persönlich hausten. Hier fischte die junge Frau nicht nur für ihr Auskommen, sondern kämpfte auch gegen Hochseepiraten und die Zerstörung der Meere. Gerade hat Kommissar Dupin sein Team zusammengestellt, da erreicht ihn ein Hilferuf von der Île de Sein: Eine weitere Leiche wurde gefunden. Nie wieder wollte Kommissar Dupin auf dem Meer ermitteln, doch nun bleibt ihm nichts anderes übrig. Zwischen den Inseln Molène, Ouessant und Sein wird er in einen rätselhaften Fall gezogen, der ihm alles abverlangt.
Gerd Wameling verkörpert den kauzigen, doch grundsympathischen Kommissar Dupin in den Hörbüchern der bretonischen Krimireihe auf eindrucksvolle Weise. Mit seiner Lesung wird der Hörer direkt an die bretonische Atlantikküste versetzt und kann sich vortrefflich hineinträumen in die pittoresken Orte des Geschehens. Als Reisebegleiter eignen sich die Hörbücher, erschienen bei Der Audio Verlag und gelesen von Gerd Wameling, ganz besonders.