Olympia Looping, (Schwarzkopf, u.a), Barth & Sohn, Wiener Prater, Off/Onride, FKF WienTAMIN, 5/2023

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„Olympia Looping (auch bekannt als Fünfer Looping) ist die Bezeichnung der 1989 auf dem Münchner Oktoberfest eröffneten ersten transportablen Achterbahn mit Fünffachlooping der Welt, die mit einer Streckenlänge von 1250 Metern zudem die größte transportable Achterbahn der Welt ist. Die fünf Loopings haben die Farben der olympischen Ringe und sind ähnlich angeordnet. (…)
Aus den Berechnungen des Ingenieurbüros Stengel bauten die BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke im Werk Peißenberg zusammen mit dem Konstruktionsbüro Anton Schwarzkopfs die Bahn für den Schausteller Rudolf Barth. Weitere am Bau beteiligte Firmen waren u. a. auch die Fa. Stein und Gerstlauer aus dem bayerischen Münsterhausen. (...)
Auf dem Rundkurs sind bis zu 5 Züge gleichzeitig unterwegs, die je nach Spielort aus 5 oder 7 Wagen (7 nur auf dem Oktoberfest in München und dem Winter Wonderland in London) bestehen, in denen jeweils 4 Personen Platz finden (20 oder 28 Fahrgäste pro Zug). Wie viele Züge auf der Strecke fahren und aus wie vielen Wagen sie bestehen, richtet sich nach der Anzahl der erwarteten Fahrgäste am jeweiligen Spielort.“ (Wikipedia)
„Idee von Rudolf Barth sen., Planung 1983 bis 1985, Bauzeit 1985 bis 1988, Weltpremiere 1989 auf dem Oktoberfest in München. Fahrbahnhöhe 32,5 m, Gesamthöhe 38,5 m, Grundfläche 86,5 m x 38,5 m, Gewicht 900t, Schienenlänge 1250 m, Strom 200kW Licht
Auf- und Abbauzeit mit 10 Monteuren jeweils eine Woche, Transport mit firmeneigenen Sattelzugmaschinen oder bei Verladung mit der Bahn 50 Waggons mit 20 Großraum-Containern.“ (Internetseite)
Ich bin die Bahn Anfang der neunziger Jahre zum ersten Mal tatsächlich in Bielefeld gefahren. Danach in Stuttgart, Düsseldorf, London und zuletzt in Wien.

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