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Blindleistungskompensation berechnen (Grundlagen)
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0:00 Überblick
0:11 Leistungsdreieck, Wirkleistung, Blindleistung
2:40 Leistungsfaktor
3:40 Schwingkreis
5:20 Resonanzfrequenz
6:11 Kapazität berechnen
7:30 Blindleistungen berechnen
Eine Blindleistungskompensation ist keine Elektrotechnik - eher Geometrie. Beispiel: Leistungsdreieck eines Staubsaugers. Die Gegenkathete ist ein Vektor "Blindleistung". Dieser Vektor sollte aus wirtschaftlichen Gründen möglichst klein sein. Es geht also darum, die Gegenkathete des Leistungsdreiecks kleiner zu machen. Das geht technisch, indem man einen Kondensator parallel zu jeder Spule schaltet.
Die Hypotenuse entspricht der Scheinleistung, also der Leistung, die vom Stromerzeuger über das Netz an den Staubsauger geleitet wird. Die Scheinleistung teilt sich in eine Wirkleistung P auf – das ist die Leistung, mit der der Staubsauger seinen Job macht – und in eine Blindleistung Q, hier durch den gelben Vektor dargestellt.
Je weniger von der Scheinleistung in Blindleistung umgesetzt wird, umso größer wird ihr Anteil an nutzbarer Wirkleistung. Je näher der Leistungsfaktor bei Eins liegt, umso größer ist der P-Anteil von S. Aber wie wird das technisch realisiert? Wie wird es berechnet? Hier wird es gezeigt.
0:11 Leistungsdreieck, Wirkleistung, Blindleistung
2:40 Leistungsfaktor
3:40 Schwingkreis
5:20 Resonanzfrequenz
6:11 Kapazität berechnen
7:30 Blindleistungen berechnen
Eine Blindleistungskompensation ist keine Elektrotechnik - eher Geometrie. Beispiel: Leistungsdreieck eines Staubsaugers. Die Gegenkathete ist ein Vektor "Blindleistung". Dieser Vektor sollte aus wirtschaftlichen Gründen möglichst klein sein. Es geht also darum, die Gegenkathete des Leistungsdreiecks kleiner zu machen. Das geht technisch, indem man einen Kondensator parallel zu jeder Spule schaltet.
Die Hypotenuse entspricht der Scheinleistung, also der Leistung, die vom Stromerzeuger über das Netz an den Staubsauger geleitet wird. Die Scheinleistung teilt sich in eine Wirkleistung P auf – das ist die Leistung, mit der der Staubsauger seinen Job macht – und in eine Blindleistung Q, hier durch den gelben Vektor dargestellt.
Je weniger von der Scheinleistung in Blindleistung umgesetzt wird, umso größer wird ihr Anteil an nutzbarer Wirkleistung. Je näher der Leistungsfaktor bei Eins liegt, umso größer ist der P-Anteil von S. Aber wie wird das technisch realisiert? Wie wird es berechnet? Hier wird es gezeigt.
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