Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen – Entstehung, Forschungsstand & Ausblick

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Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen erleben derzeit einen neuen Frühling. Nicht zuletzt auch getrieben durch die Big Data Initiativen in den letzten Jahren. Prof. Dr. Stefan Wrobel, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und stv. Vorsitzender des Fraunhofer-Verbunds IUK-Technologie spricht in Interview nicht nur über die Anfänge der Künstlichen Intelligenz, sondern ebenso über den aktuellen Forschungsstand, wie weit die europäische Industrie tatsächlich ist und welches Potenzial diese Entwicklung für die Zukunft hat.
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Комментарии
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Ein Gespräch, wie ich es in dieser Qualität nur sehr selten zu hören bekomme: Eine kluge, zurückhaltende Moderatorin, die mit knappen, präzisen, intelligenten Fragen das Gespräch aufmerksam, behutsam und sehr klar lenkt und sich dabei an folgende goldene Regeln hält: Anregen, zuhören, das Gespräch nicht für eine Selbstdarstellung missbrauchen … und ein überaus kompetenter Gesprächspartner, der mit grosser Klarheit, guten Beispielen und ein paar bemerkenswerten Schlussworten – zusammen mit der Moderatorin ein angenehmes, wichtiges und zukunftsweisendes Gespräch geführt hat. Danke – spassiba!

hansbolliger
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Wie gerne würde ich so etwas abends im Fehrnsehen verfolgen können, vielleicht einmal wöchentlich, ähnlich wie die Politk diskussionsrunden... aber nein, sowas läuft natürlich nicht. Schade. tolles Video!

timow
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Welche ist die Kosmologie von Menschen, die den Siegeslauf der KI am liebsten unterbrechen wollten?

andreasschuster
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Zelim vam sto brzi. Prijemnik MISLI pogotovo misli drustva na pomoc jer smatram da ce ROBOTA opstat na nogama pri premopredaji Analize

senahidisic
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Ich meine, die KI steckt quasi derzeit noch in den Kinderschuhen, und es wird in den nächsten Jahren einen enormen Hipe geben, mit allen Problemen der Moral und der Ethik. Die KI wird der Motor sein, der die Welt verändern wird, und darauf sollten wir uns einstellen. ich selbst habe z.B. eine KI geschrieben für das Roulette in Internetcasinos (die Software kann jeder kostenlos auf meiner Internetsite herunterladen) und ich gewinne derzeit fast ausschliesslich nur, weil sich die KI alles merken und anwenden kann, was ein normaler Mensch garnicht könnte. Und solche einfache KI wird die Welt bald überschwemmen und erhebliche Verbesserungen in der Industrie und der Medizin bringen. Ich sage hier und heute 2017, VW wird bereits im Jahre 2016 Konkurs anmelkden müssen und im Jahre 2040 gibt es keine Krankheiten mehr, jawohl alles dank der KI und deren Forschung. Und arbeiten braucht ab 2040 auch niemand mehr, aber wir sollten uns Gedanken darüber machen, wie wir die Probleme der Nichtarbeitloichkeit, der Freizeit und der Gesellschaft lösen. Das wird noch erhebliche moralische Probleme bringen, die die KI eben nicht lösen kann. Ich finde, darüber macht sich die Politik, besonders die altmodische und rückständigige deutsche Politik, keine Gedanken und das ist eben gefährlich. Wie bei der Dampfmaschine wird die KI die Welt ganz radikal verändern.

kunibertpumpernickelderrou
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Eigentlich ist der KERN am Anfang, nämlich Rahmen und Grenzen, und klare Definitionen.

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Solange die “ künstlich intelligenten “ nicht anfangen an einen künstlichen Gott zu glauben solange brauchen wir uns keine Gedanken zu machen

hausmeistr
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Frage 1 im Turingtest "Wollen wir uns immer die Wahrheit sagen?" ;-)))

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Den Leerhutautomaten beleidigen, wenn er mal eine Flasche nicht erkennt, trotz Etikett .

klauslay
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Ich kritisiere den Gesprächsstil von Herrn Stefan Wrobel - entschuldigen Sie, aber es ist einfach nur grauenhaft, Ihnen zuzuhören. Sie betonen geradezu absurd und Sie spulen ihre Texte einfach so runter. Es macht keinen Spass, Ihnen zuzuhören. Sie sprechen mit Menschen - nicht mit Maschinen.

prontorobertopronto
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Daumen runter.
Eine Art des Vortrages, die du mit Sicherheit nicht haben willst.

Die Interviewerin hat den richtigen Ton und stellt sehr gut ihre Fragen.
Der Interviewte kommt als ein überheblicher, geschwätziger,
sich doch eher langweilender Beamter rüber.

Wenn du sehr viele internationale KI-ler der größten AI-Firmen
gesehen und ihre Vorträge gehörst hast, siehst du den Unterschied.
Ist er ein Redner, der über Theologie referiert?
So gewinnt man keinen Studenten.

Es ist hier sehr gut nachvollziehbar, warum der Nachwuchs zu
den Googles der Welt geht. Es ist so, als würde er es eigentlich viel
besser wissen wie KI geht, und er sehr beleidigt darüber ist,
das aber die anderen große Erfolge feiern.

Aber vielleicht ist er auch nur ein Verwaltungsmensch,
vorgeschickt die KI zu erklären.

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