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Woyzeck | Theater Regensburg | Kinotrailer

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Woyzeck
Schauspiel von Georg Büchner (1813–1837)
»Woyzeck« ist das erste soziale Drama der deutschen Literaturgeschichte. Georg Büchner macht einen authentischen Fall zur Grundlage seines Stückes, das er 1836/37 in Straßburg und Zürich erarbeitete und das durch seinen Tod Fragment geblieben ist. Jede Aufführung muss sich mit der nicht eindeutig festgelegten Szenenfolge und dem fehlenden Schluss auseinandersetzen und Entscheidungen für eine Fassung treffen.
Woyzeck, der einfache Soldat, sorgt für seine Geliebte und das gemeinsame Kind. Für zusätzlichen Lohn stellt er sich dem Doktor für physiologische Experimente zur Verfügung. Auch wegen seiner labilen Psyche ist er ein interessanter Untersuchungsgegenstand. Woyzeck hetzt durch den Tag und versucht, sein Leben am untersten Rand der Gesellschaft, so gut es geht, mit Anstand zu leben. Doch als Woyzeck merkt, dass der Tambourmajor hinter seiner Marie her ist und die sich darauf einlässt, verliert Woyzeck seinen letzten Halt.
Inszenierung: Katrin Plötner
Bühne: Anneliese Neudecker
Kostüme: Henriette Müller
Musik: Markus Steinkellner
Woyzeck: Gunnar Blume
Marie: Pina Kühr
Hauptmann: Gerhard Hermann
Doktor: Michael Haake
Tambourmajor: Robert Herrmanns
Andres: Sebastian Ganzert
Käthe: Franziska Sörensen
Narr: Jacob Keller
Premiere am 20. September 2014, Velodrom
Weitere Vorstellungen:
23./24./26./27./29. September 2014, 10./11./29./30. Oktober 2014, 11./13./14./15./16./18. Januar 2015 jeweils 19.30 Uhr
9. Januar 2015, 11 Uhr
Video und Schnitt: FX Film
Schauspiel von Georg Büchner (1813–1837)
»Woyzeck« ist das erste soziale Drama der deutschen Literaturgeschichte. Georg Büchner macht einen authentischen Fall zur Grundlage seines Stückes, das er 1836/37 in Straßburg und Zürich erarbeitete und das durch seinen Tod Fragment geblieben ist. Jede Aufführung muss sich mit der nicht eindeutig festgelegten Szenenfolge und dem fehlenden Schluss auseinandersetzen und Entscheidungen für eine Fassung treffen.
Woyzeck, der einfache Soldat, sorgt für seine Geliebte und das gemeinsame Kind. Für zusätzlichen Lohn stellt er sich dem Doktor für physiologische Experimente zur Verfügung. Auch wegen seiner labilen Psyche ist er ein interessanter Untersuchungsgegenstand. Woyzeck hetzt durch den Tag und versucht, sein Leben am untersten Rand der Gesellschaft, so gut es geht, mit Anstand zu leben. Doch als Woyzeck merkt, dass der Tambourmajor hinter seiner Marie her ist und die sich darauf einlässt, verliert Woyzeck seinen letzten Halt.
Inszenierung: Katrin Plötner
Bühne: Anneliese Neudecker
Kostüme: Henriette Müller
Musik: Markus Steinkellner
Woyzeck: Gunnar Blume
Marie: Pina Kühr
Hauptmann: Gerhard Hermann
Doktor: Michael Haake
Tambourmajor: Robert Herrmanns
Andres: Sebastian Ganzert
Käthe: Franziska Sörensen
Narr: Jacob Keller
Premiere am 20. September 2014, Velodrom
Weitere Vorstellungen:
23./24./26./27./29. September 2014, 10./11./29./30. Oktober 2014, 11./13./14./15./16./18. Januar 2015 jeweils 19.30 Uhr
9. Januar 2015, 11 Uhr
Video und Schnitt: FX Film