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mensch, amerika! Frido Mann spricht über seinen Großvater Thomas Mann & nennt Trump 'Frankenstein'
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Bonn/Washington – Der in den USA geborene Psychologie-Professor und Buchautor Frido Mann sieht US-Präsident Trump als „Frankenstein mit psychischen Problemen.“ „Bei ihm weiß man nie, welche Entscheidungen er trifft. Es gibt lauter Entscheidungen, die man nicht ernst nehmen kann. Aber man muss sie ernst nehmen, weil er Präsident ist“, sagt der Enkel des Schriftstellers Thomas Mann in der phoenix-Interviewreihe „mensch, amerika!“
„Ich finde es schlimm, dass die Menschen einen kranken Präsidenten so hofieren und anbeten“, so #FridoMann. „Mein Großvater Thomas Mann wäre entsetzt.“ Der 1940 geborene Frido Mann hat große Teile seiner Kindheit bei Thomas Mann in Kalifornien verbracht, wo der Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger im Exil lebte. Für das Interview kehrte Frido Mann nun in das Thomas Mann Haus in Pacific Palisades zurück, das die Bundesregierung erworben und zu einem Ort des Dialogs zwischen Deutschen und Amerikanern gemacht hat.
In der phoenix-Interviewreihe "mensch, amerika!" spricht #USA-Korrespondent der ARD, Jan Philipp Burgard, mit Menschen, die uns Amerika besser verstehen lassen.
„Ich finde es schlimm, dass die Menschen einen kranken Präsidenten so hofieren und anbeten“, so #FridoMann. „Mein Großvater Thomas Mann wäre entsetzt.“ Der 1940 geborene Frido Mann hat große Teile seiner Kindheit bei Thomas Mann in Kalifornien verbracht, wo der Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger im Exil lebte. Für das Interview kehrte Frido Mann nun in das Thomas Mann Haus in Pacific Palisades zurück, das die Bundesregierung erworben und zu einem Ort des Dialogs zwischen Deutschen und Amerikanern gemacht hat.
In der phoenix-Interviewreihe "mensch, amerika!" spricht #USA-Korrespondent der ARD, Jan Philipp Burgard, mit Menschen, die uns Amerika besser verstehen lassen.