ETFs in 2023: Höhere Steuerlast durch Vorabpauschale? Das musst du wissen!

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Vorabpauschale bei ETFs & Fonds: Das ändert sich 2023!

ℹ️ Weitere Infos zum Video:

Ab diesem Jahr wird die Vorabpauschale durch den gestiegenen Basiszins für viele Privatanleger relevant. Was ihr genau beachten müsst und wie ihr selbst die Vorabpauschale berechnen könnt, erfahrt ihr in diesem Video. Viel Spaß!

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0:00 Intro
0:56 Vorabpauschale ab 2023 - Aber keine Panik!
2:15 Was genau ist die Vorabpauschale?
3:38 Wann betrifft mich die Vorabpauschale?
5:07 Wie wird die Vorabpauschale berechnet?
7:48 Tutorial: Vorabpauschale berechnen
10:14 Was genau du Ende 2023 tun solltest!
10:49 Sind thesaurierende oder ausschüttende ETFs steuerlich besser?

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Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Hallo Finanzfluss,

wie Ihr hier in den Kommentaren seht,
haben viele Leute noch Fragen zu dem Thema.

Hier sind einige interessante Fallbeispiele.
Würde mich freuen wenn Ihr diese noch mal aufgreift.

creytax
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Hier in den Kommentaren sind klasse Fragen. Wäre nicht verkehrt, wenn die in einem weiteren Video beantwortet werden.

sweet
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Ich finde die Berechnung der Vorabpauschale und die damit verbundenen Konsequenzen für Rendite und Besteuerung in den Folgejahren in Verbindung mit einem Verkauf und erneuter Besteuerung viel zu kompliziert und auch unfair. Auch, dass bei Gewinnen besteuert wird und die Verluste aber, die die Rendite wieder zunichte machen, nicht berücksichtigt werden, ist ungerecht. Und bei sich gegenläufig entwickelnden ETFs mit Gewinnen einerseits und Verlusten andererseits ist die Ungerechtigkeit doch total offensichtlich.

XQXmaxXQX
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Staat wenn ich Verluste mache: haha Pech gehabt
Staat wenn ich Gewinne mache: RÜCK DAS GELD RAUS!

aviationclub
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Im Prinzip: Ich nehme euch einen Teil von euren Gewinnen im Jahr X der dann nicht für euren Zinseszins arbeitet, sondern für den Zinseszins des Staates. Wenn du aber Verluste machst, kriegst du natürlich keine Steuern zurück. Kurz und knapp: Räuber.

dgitalnative
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Mit Abstand das dümmste Steuermodell was ich je sehen durfte...

createlaurin
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DE ist so verrückt. Man braucht einen PhD in Bankwesen um überhaupt die persönlichen Steuern zu verstehen.

derkafkaeske
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Zwei Fragen habe ich zu dem Thema leider noch.

1. Warum betrifft diese Vorabpauschale keine Einzelaktien? Wo ist der Sinn dahinter?

2. Bei Dividendenausschüttung oder realisierten Gewinnen wird die Steuer von dem Betrag abgezogen, den man gutgeschrieben bekommt. Wird für die Vorabpauschale vom Verrechnungskonto abgebucht?

esoliert
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Ich weiß, dass ihr die Sachverhalte möglichst neutral und unpolitisch darstellen wollt, aber hier hätte man ruhig mal auf die unfassbare Steuerungerechtigkeit für die nicht realisierten Gewinne aufzeigen können, da Verluste nicht angerechnet werden.

Yuupi
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Lieg ich da richtig mit meiner folgenden Annahme:
1. Jahr läuft gut--> 10% unrealisierter Gewinn --> Steuern zahlen
2. Jahr läuft schlecht --> die unrealisierten Gewinne sind wieder weg
Dann hat man am Ende des 2. Jahres das gleiche wie am Anfang nur dass man zwischendurch zusätzlich Steuern gezahlt hat!

-ChatGPT-
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Top, Vermögensaufbau schwer gemacht.
Ich möchte gerne noch mehr Steuern zahlen🥳

alexlouisarmstrong
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@Finanzfluss Nicht einfach sondern maximale Verwirrung, ich hoffe ihr macht noch ein weiteres klärendes Video

klicka
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Erstmal vielen Dank für dieses informative Video. 🙂 Es wird mal wieder deutlich, dass der Staat unglaublich kreativ sein kann, wenn es um die Erfindung von Steuern geht.
Neben der cleveren Konstruktion der unterschiedlichen Verrechnungstöpfe ist die Erfindung dieser Steuer eine weitere clevere Möglichkeit, dem Bürger ordentlich das Geld aus der Tasche zu ziehen. 💰Und zwar genau den Bürgern, die sich eigenverantwortlich vorbereiten auf eine Zeit nach dem Hamsterrad. Man hat fast den Eindruck, dass finanziell unabhängige Wähler nicht erwünscht sind.

jdflkajdflksjdflajks
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Wenn ein thesaurierender ETF von dem man 1000 Anteile hat jetzt also sagen wir von 100 auf 130 pro Anteil in einem Jahr steigt und im nächsten Jahr wieder auf 100 sinkt, dann zahle ich in einem Jahr die Vorabpauschale auf 30k Gewinne, die gar nicht vorhanden sind, da ich die ja nie ausgeschüttet habe und mein ETF nach zwei Jahren eigentlich genau da stehen würde wo er bei Anlage stand? Habe ich das richtig verstanden? Ich zahle also auf nie vorhandene Gewinne? Geil!

CarstenNRW
Автор

Es fehlt eine Berechnung zu der Variante, wenn man aktiv den ETF noch bespart. Wie soll man denn bitte den Wertzuwachs des ETFs in dem Jahr bestimmen, wenn man monatlich den ETF bespart?

mabeatz
Автор

Mich würde die vielen Fragen nach Doppelbesteurung unter volatilen Kursen ebenfalls Interessieren. Ich wiederhole meinen Kommentar aus einer Antwort von weiter unten hier.
Ich verstehe die Besteuerung von Ausschüttern ebenfalls nicht, Meiner Meinung nach handelt es sich bei reinvestiertem Gewinn von Ausschüttern mehr um ein Tauschgeschäft als ein realisierter Gewinn. Eine Besteuerung sollte meiner Meinung nach dann anfallen, wenn man realisierten Gewinn vom Verrechnungskonto auf das tatsächlich verwendbare Konto auszahlt. Erst dann ist der Gewinn tatsächlich realisiert. Davor kommt der Ausgeschüttete Betrag eher einer reinvestition wie in einer Holding gleich. Um es mal mit was anderem zu vergleichen:
Eine Vorabpauschale, bezogen auf andere "realere" Anlagen wie zum Beispiel ein Haus, aber auch alles andere, Seltene Briefmarken, Antike Möbel, Sneaker, was weiß ich, dort zahlt man doch auch keine Steuer dafür dass man diese Besitzt und diese im Wert steigern? Man zahlt Steuern wenn man diese für einen Gewinn verkauft.
Nach der Logik der Vorabbesteuerung sollte ich auf meinen gesamten Besitztum Jährlich eine Vorabbesteuerung zahlen, die ich dann als Verlustrechnung anrechnen lassen kann falls ich doch keinen Gewinn mehr mache. (Und falls ich sogar Verluste machen sollte, so wurden ein höheres Vermögen besteuert als ich eigentlich besitze.

Es wurden also VERLUSTE besteuert.


In dieser Form ist die Vorabbesteuerung einfach nur eine Schmälerung des Zinseszinseffekts. Einen Effekt den es so auch in jeder einzelnen anderen Anlageklasse unbesteuert gibt, die nicht die Börse ist. Leider sind diese Anlageklassen oftmals nicht umsetzbar wenn man es nicht Hauptberuflich oder über ein Family Office macht.
Jemand der einfach nur seine Rente, die unsere Regierung trotz ihrer gierigen Finger in unseren Taschen nicht zu sichern vermag, aufbessern möchte wird hier wieder einmal auf das übelste geschröpft. Ohne Gegenleistung und mit doppelt und dreifacher Besteuerung.

electro.
Автор

Normalerweise finde ich die Videos ja echt gut, aber hier fehlen zwei recht wichtige Dinge:
1. wie wird es berechnet, wenn man dauerhaft einen sparplan drin hat & keinen anfangs- und Endbetrag sehen kann?
2. wann bekomme ich die Vorabpauschale zurück? Und wie?

Hansis.
Автор

Bei einem Basiszinssatz von 10% sieht es aber übel aus für ETFs, gerade wenn diese nach einigen schlechten Jahren ein gutes Jahr hatte. Ein ganz großes Übel sehe ich darin, dass der ursprüngliche Einstandskurs nicht berücksichtigt wird, sondern immer nur das Kalenderjahr.

educacionprimero
Автор

Viel Spaß bei der persönlichen Altersvorsorge!

tepunktvaupunkt
Автор

Danke für das Video!
Was passiert denn, wenn man 10 Jahre lang gespart hat, 10x die Vorabsteuer bezahlt hat und dann verkauft? Nach der Logik müssten ja eigentlich die vorangegangen Jahre, in denen man die Steuer bezahlt hat, gegengerechnet werden, sonst hätte man ja wieder eine Doppelbesteuerung???

flamedphoenix