'Trick' verlängert Akku-Haltbarkeit um 50% wie US-Forscher in 186 Experimenten ermittelt haben

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Amerikanische Forschende habe einen Trick herausgefunden durch den sie die Haltbarkeit von E-Auto-Batterien um 50% steigern konnten. Er kann sofort angewendet werden und die Zellhersteller müssen im Produktionsablauf nur eine sehr kleine Änderung vornehmen?
Klingt zu gut um wahr zu sein? Richtig. Wir schauen uns den Haken an.

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Комментарии
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Mache 3 kreuze wenn mein twizy 1 mio km erreicht ! 😄

captainnutzlos
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Ich hatte diese Meldung schon gelesen. Da sollte man erst Mal Erfahrung mit diesem Formierungsverfahren in richtigen Autobatterien sammeln. Wenn man gleich LFP Akkus nimmt hat man jetzt schon eine wesentlich höhere Cyclenanzahl zur Hand. Ich berichte dann Mal gern von meinem BYDHausspeicher in 15 Jahren.

berndadam
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Wenn ich was von einem "Trick" höre, läufts mir immer kalt den Rücken runter.

rolandb
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4:50 und genau deshalb werden Hersteller das nur dann machen, wenn sie ein anderes Verkaufsargument daraus stricken können. Denn Heute schon werden E-Autos mit 8 Jahren und 150.000 Km Garantie verkauft. Was bitte möchte ein Neuwagenkäufer denn mehr? Vermutlich verkauft er noch vor Ablauf der Garantie.

Wenn ein Hersteller diese Art der Initialladung macht, kann er seinen ursprünglich 100 Kw/h-Akku nur noch als 95 Kw/h verkaufen. Er könnte dann natürlich ohne Probleme 10 Jahre und 200.000 Km Garantie geben.

Was ist für den Neuwagenkäufer dann wohl interessanter: 100 Kw/h mit 8 Jahren/150.000 Km oder 95 kw/h mit 10 Jahren/200.000? Für mich eher ersteres.

Fahrleistungen mit Verbrennern in unserer Familie waren bis maximal 400.000. Danach war das Auto (ein Benz) aber wirklich fertig und wurde abgewrackt. 300.000 mit einem Toyota, der wäre danach auch nicht mehr durch den TÜV gekommen. 240.000 (und 24 Jahre!) mit einem US-Jeep, noch mit TÜV an Liebhaber verkauft.

Aber idR. lässt man es ab 200.000 gut sein und verkauft, denn der Aufwand steigt das Fahrzeug zu erhalten und das sind viele Fahrzeuge dann nicht mehr wert.

hermes
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Also immer mit Nahe 50% abstellen oder direkt auf 60-70% Laden dann habt ihr ganz lange Freude an eurer Batterie.

esouldriver
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Das bedeutet aber auch, dass die Batterien in den sogenannten Zweitwagen größer werden müssen. Sonst kann man diese Maßnahme garnicht durchführen. Wenn ein Auto nur 27kWh Akku hat, ist das ja nicht durchführbar. Oder man kann nur einmal um die Ecke fahren.

gudrunasche
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Das spielt halt kaum eine Rolle. Ich teste nie den Akku. Ein Auto muss so funktionieren. Unser E Auto von 2013 hat ganz andere Probleme mit dem Alter als der Akku. zB Fahrwerk etc.
Auch bei Kia sieht man das. Das ewige langsam laden um die Batterie zu schonen stresst halt nur das Ladegerät. Die fallen zuerst aus. Dann hat man eine Auto was viellei wie bei unserem Zoe noch 3000 Wert hat. Mit top Akku aber eine Reparatur kostet dann 2000.

Vorher gehen andere Teile defekt. Als das man auf die Batterie schauen muss. Viele Early Adopter auch bei Tesla haben top Akku SOH aber defekte Drive Unit. (Gibt es bei den Verbrenner viel mehr)

Heisst wenig Gedanken über den Akku machen und einfach fahren. unsere Zoe hat nicht mal SOC Begrenzung. Wir laden immer voll. Und wenn es wo kostenlos ist dann sowieso.

mafjol
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ich habe ein (damals 6M und 10.000 km am Tacho von einem Freund der nie auf 100% geladen hat) Model S 75D mit 525 PS vor 6 Jahren gekauft und nun 150.000 km drauf. Ich habe noch immer die selbe Reichweite wie am Anfang, er lädt noch immer gleich schnell wie am Anfang. Ich lade immer nur auf 100% wenn ich gleich danach Langstrecke fahre. Er wurde 5 Jahre immer nur auf 80% geladen, seit einem halben Jahr lade ich immer nur auf 50% weil das für meinen Alltag vollkommen ausreicht. Schnellader (wenn dann Supercharger) sieht er keine 15 x im Jahr, zu 98% wird zuhause an der PV geladen. Hab den jetzt aus dem Leasing rausgekauft weil ich ihn „ewig“ behalten werde. Das Auto ist etwas modifiziert (tiefer, breiter, Verbau usw.) und daher immer noch der absolute Eyecatcher - selbst am Supercharger glauben immer alle es ist ein neuer Plaid. Sehe daher noch keinen Grund auf ein neues Model S oder den Taycan zu wechseln.

Elektrisch fahre ich seit 12 Jahren und ca. 500.000 km (zwei Fisker Karma, E-Smart und ein Cupra Born steht noch in der Garage für die Frau).

AutonomousPRlME
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Bei 1, 2+ Millionen Kilometer tritt schon vorher die kalendarische Alterung der Zellen ein. Auch ein kleiner Ladehub von z.B. täglich zwischen 30-50% Ladestand kann eine stark erhöhte Lebensdauer für den Akku bedeuten, schränkt aber die nutzbare Reichweite ein und setzt die Möglichkeit einer täglichen Ladung voraus.

exohunter
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Da schau her, Minkorekt! hat das schon am 17. September erklärt.

steiner
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Jetzt erklären mir die Eautofahrer immer, dass due Akkus ewig halten. Warum dann das ganze Theater?

rotax
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Meinen Diesel hatte ich 400TKM gefahren, mein E-Auto würde ich gerne 500-600TKM fahren (nach 4 Jahren liege ich jetzt bei 160TKM). Allerdings glaube ich, dass vorher keine Ladepunkte für mein Auto (hat leider nur einen AC-Anschluss) existieren werden, weil gerade alles auf CCS umgestellt wird. Zwar kann ich noch immer daheim laden, aber ein Auto was ich nur im Umkreis meiner Wohnung fahren kann werde ich nicht haben.

bjoernwuest
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Ich denke nicht, dass sich der "Trick" durchsetzen wird. Der typische Käufer schaut doch nur auf die Reichweite und hat nicht vor, das Auto 1, 2 Mio km oder noch mehr zu fahren. Und auch der Zweit- und Drittkäufer schaut auf die Reichweite und dann ist das Auto fertig.
Der erste wirklich spürbare Vorteil wäre dann ein möglicher längerer Einsatz in seinem zweiten Leben zB. als Hausstromspeicher . Aber das interessiert den Erstkäufer, der das Auto dem Hersteller abkauft, nicht....

DocAdams
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Einfach Elektroauto kaufen und nicht immer glauben man müsse noch warten wegen solchen Studien. Die Hersteller wissen schon bescheid wie es geht.

REDxFROG
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Nach dem, was ich gehört hab, muss man die nutzbare Kapazität noch weiter einschränken um die Zyklen zu erhöhen, auch bei LFP ! Es wird empfolen, den Akku nur noch zwischen 20-45% zu betreiben um auf 8000+ Zyklen zu kommen !? Das ist aber sinnlos, weil die Kapazität eh schon zu gering ist um sich auf 25% Nutzkapazität zu beschränken !

heikowalter
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Wir werden die Situation haben dass Fahrzeuge in die Schrottpresse wandern weil ein Batterietausch zu aufwändig und damit unwirtschaftlich ist. Damit hat man die Hersteller überhaupt erst in die E-Mobilität gelockt. Geplante Obsoleszenz die sich nach der Lebensdauer der Akkus richtet. Und das bezeichnet man dann noch als nachhaltig. Ein E-Auto könnte locker 20 Jahre+ fahren wenn der Akku austauschbar wäre.

HoNer
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Und daher nur e Auto leasen. Denke in 3 bis 5 Jahren liegt die Degradation bei unter 1 %. Netto wird man dann in den ersten 10 bis 12 Jahren 0 % Verlust haben. Und dann kann man kaufen.

Christian_L.
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Er sagt das er 350t km Erfahrung mit E-Autos hat und 150t mit einer Batterie hat. Wieso kauft er nicht einen 10j alten Tesla und fährt ihn dann noch 300t. Dann würde es mich interessieren wie es dann dann aussieht 😂

trujicdalibor