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Thyssenkrupp Steel: Stahlsparte will Tausende Stellen abbauen | WDR Aktuelle Stunde
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Thyssenkrupp-Stahl will 5.000 Stellen streichen. Bis 2030 sollen die Jobs bei Deutschlands größter Stahlfirma wegfallen. Ein Standort in NRW soll komplett dichtgemacht werden.
Von aktuell 27.000 Arbeitsplätzen sollen 5.000 abgebaut werden. Weitere 6.000 will der Stahl-Konzern auslagern, zum Beispiel zu Dienstleistern. Der Standort Kreuztal-Eichen im Siegerland soll komplett geschlossen werden.
Vorstandssprecher Dennis Grimm erklärte, es sei weiterhin das Ziel des Unternehmens, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht gekündigt werde. Stattdessen könnten Stellen nicht neu besetzt werden, wenn jemand in Rente geht.
Die Stahl-Tochter von Thyssenkrupp ist schon länger in der Krise: Die Nachfrage nach Stahl, auch wegen der schwächelnden Autoindustrie, ist auf dem Markt nicht groß genug. Bei gleichzeitig hohen Kosten gibt es zudem Konkurrenz durch billigeren Stahl aus Asien.
Die IG Metall hat gegen die Pläne bereits harten Widerstand angekündigt. Knut Giesler, der IG-Metall-Vorsitzende in NRW, hat gegenüber dem WDR von einem Schock für die Mitarbeitenden gesprochen.
0:00 Beitrag zu Thyssenkrupp
2:32 Schalte zum Thyssenkrupp-Werk mit Michael Heussen
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Der Beitrag wurde am 25.11.2024 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
Von aktuell 27.000 Arbeitsplätzen sollen 5.000 abgebaut werden. Weitere 6.000 will der Stahl-Konzern auslagern, zum Beispiel zu Dienstleistern. Der Standort Kreuztal-Eichen im Siegerland soll komplett geschlossen werden.
Vorstandssprecher Dennis Grimm erklärte, es sei weiterhin das Ziel des Unternehmens, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht gekündigt werde. Stattdessen könnten Stellen nicht neu besetzt werden, wenn jemand in Rente geht.
Die Stahl-Tochter von Thyssenkrupp ist schon länger in der Krise: Die Nachfrage nach Stahl, auch wegen der schwächelnden Autoindustrie, ist auf dem Markt nicht groß genug. Bei gleichzeitig hohen Kosten gibt es zudem Konkurrenz durch billigeren Stahl aus Asien.
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