Strom bleibt teuer #213 | bto – der Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

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bto#213 vom 22.10.2023 – In der 213. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ blicken wir kurz auf den aktuellen Konflikt im Nahen Osten, um dann schwerpunktmäßig der Frage nachzugehen, ob es realistisch ist, dass die Marktpreise für Strom in Zukunft deutlich sinken. Das wäre eine Voraussetzung für einen „Brücken-Strompreis“. Im Gespräch dazu der Energie-Ökonom Dr. Lion Hirth, Professor für Energiepolitik an der Hertie School in Berlin.

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Günstige Atomkraft.
Achja, günstig.
Die EDF hat Schulden in Höhe von 54, 4 Milliarden Euro und einen Investitionsbedarf von über 100 Milliarden.
Die 56 Meiler sind im Schnitt über 40 Jahre alt und an der Grenze ihrer, oder darüber, der maximalen Nutzungszeit.
Aber Atomstrom ist ja so günstig!
Hinkley Point wird jetzt auf 60 Milliarden geschätzt. Und die Kosten pro kWh auf mehr sls 0, 15€. Windstrom liegt unter 0, 05€/kWh und PV Strom geht auf 0, 01€/kWh zu.
Welche Märchen kommen als nächstes?
Warp Antrieb und Beamen?

andreasschmalzl
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Die Strompreise sind in den letzten 14 Tagen im Schnitt lt. Verivox um 4ct/kWh gestiegen. Gründe? Erklärungen?

wernerslingshot
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Atomkraft war ab den 60 Jahren politisch gewollt. Geld war damals nicht das Thema. Heute ist es ein Thema und nun stellt sich raus Atomkraft ist klein Geschäft. Nennen sie mir mal einen Betreiber dieser Kraftwerke der es inklusive Rückbau schafft daraus ein Geschäftsmodell zu entwickeln.

fritzhaarmann