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LoL - Geschichten der Champions #26 Vel'Koz

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BEWERTEN UND KOMMENTIEREN, SONST KOMMEN DIE TENTAKEL
Geschichte zum Mitlesen:
Ich trete in das blendende Licht. Blinzeln. Blinzeln, blinzeln, blinzeln. Meine Augen passen sich an und bewerten die Landschaft vor mir.
Da trippelt etwas. Ich sehe auf eine kleine, weiße Kreatur herab, die auf ihren Hinterbeinen steht und an meinem Körper schnüffelt. Sie fasziniert mich.
Wozu bist du gut?
Ich analysiere die Kreatur. Ein Blitz aus heißem, magentafarbenem Licht, ein Staubhaufen, wo es kauerte.
Säuger ... nachtaktiv ... Beeindruckendes Hörvermögen. Unglaublich schwach. Trotzdem vermehren sie sich so üppig.
„Hm", murmele ich zu mir selbst. Hoffentlich wird es hier noch komplexere Dinge zu erforschen geben. Diese faszinieren mich.
Verbrauchen und lernen: Das ist mein Ziel. Die anderen, die mit mir reisen, sind primitiv: töten und fressen, töten und fressen. Ich muss alle verfügbaren Informationen sammeln - alle wertvollen Ressourcen ernten.
Schließlich kommen wir in eine Stadt, die zerstört ist, bis auf einen unberührten Turm. Er scheint beschützt zu werden - oder absichtlich unangetastet geblieben zu sein. Ich zersetze den Aufbau der Ruinen. Meine Analysen ergeben, dass dieses Habitat ein Ort großer Magie war. Ich bin nicht überrascht, dass es Ziel solcher Zerstörung war. Der Turm hat etwas Verlockendes an sich. Während die anderen plündern, betrete ich die Zitadelle.
Überall liegen geheimnisvolle Gerätschaften herum. Ich untersuche eine. Ein weiterer Blitz heißen, magentafarbenen Lichts, ein weiterer Staubhaufen.
Faszinierend: Ein Werkzeug, um ihr Konzept von Zeit zu verändern.
Merkwürdig.
Beispiellos.
Dem Zustand des Turmes nach zu urteilen, hat der Besitzer ihn erst vor kurzem verlassen. Die zurückgelassenen Artefakte haben an mehr als einem Ort und zu mehr als einer Zeit existiert. Einige sind komplexer als andere. Alle sind eindrucksvoller als alles, was ich auf dieser Ebene gesehen habe. Ganz offensichtlich weiß der Besitzer von Dingen, derer ich noch auf keiner meiner Reisen gewahr wurde.
Ich brauche dieses Wissen.
Als ich den Turm verlasse, bemerke ich, dass die Anderen auf den Eingang zukommen, bereit ihn zu zerstören, wie sie auch alles andere zerstört haben, auf das wir stießen. Sie werden meinem Ziel nur im Wege stehen. Es gibt ein paar Dinge, welche die Leere nicht wahllos verschlingen sollte.
Ohne Vorwarnung lasse ich eine Tentakel hervorschnellen, deren Spitze vor Hitze weiß glüht. Blitze zucken durch die erste Kreatur und schlagen sie zurück. Ihre Schreie verstummen, als ich alle drei Gliedmaßen ausfahre. Energie knistert von einem zum anderen, verbrennt die Luft dort, wo die Ströme sich treffen. Die anderen beiden rennen. Sie wissen, was sie erwartet.
Müssen sie immer fliehen?
Ich öffne mein Auge ganz weit und entfessele einen Energiestrahl, der den flüchtenden Kreaturen folgt. Sofort zerfallen sie zu Asche. „Hmm. Der Schmelzpunkt von Leerenwesen ist nicht konsistent", bemerke ich.
Doch dies hat keine Konsequenzen. Der Hunger in mir wächst an. Ich bin ausgehungert. Unersättlich wie nie zuvor.
Ich habe einen flüchtigen Blick auf das ultimative Wissen erhascht.
Und ich werde es erlangen.
Geschichte zum Mitlesen:
Ich trete in das blendende Licht. Blinzeln. Blinzeln, blinzeln, blinzeln. Meine Augen passen sich an und bewerten die Landschaft vor mir.
Da trippelt etwas. Ich sehe auf eine kleine, weiße Kreatur herab, die auf ihren Hinterbeinen steht und an meinem Körper schnüffelt. Sie fasziniert mich.
Wozu bist du gut?
Ich analysiere die Kreatur. Ein Blitz aus heißem, magentafarbenem Licht, ein Staubhaufen, wo es kauerte.
Säuger ... nachtaktiv ... Beeindruckendes Hörvermögen. Unglaublich schwach. Trotzdem vermehren sie sich so üppig.
„Hm", murmele ich zu mir selbst. Hoffentlich wird es hier noch komplexere Dinge zu erforschen geben. Diese faszinieren mich.
Verbrauchen und lernen: Das ist mein Ziel. Die anderen, die mit mir reisen, sind primitiv: töten und fressen, töten und fressen. Ich muss alle verfügbaren Informationen sammeln - alle wertvollen Ressourcen ernten.
Schließlich kommen wir in eine Stadt, die zerstört ist, bis auf einen unberührten Turm. Er scheint beschützt zu werden - oder absichtlich unangetastet geblieben zu sein. Ich zersetze den Aufbau der Ruinen. Meine Analysen ergeben, dass dieses Habitat ein Ort großer Magie war. Ich bin nicht überrascht, dass es Ziel solcher Zerstörung war. Der Turm hat etwas Verlockendes an sich. Während die anderen plündern, betrete ich die Zitadelle.
Überall liegen geheimnisvolle Gerätschaften herum. Ich untersuche eine. Ein weiterer Blitz heißen, magentafarbenen Lichts, ein weiterer Staubhaufen.
Faszinierend: Ein Werkzeug, um ihr Konzept von Zeit zu verändern.
Merkwürdig.
Beispiellos.
Dem Zustand des Turmes nach zu urteilen, hat der Besitzer ihn erst vor kurzem verlassen. Die zurückgelassenen Artefakte haben an mehr als einem Ort und zu mehr als einer Zeit existiert. Einige sind komplexer als andere. Alle sind eindrucksvoller als alles, was ich auf dieser Ebene gesehen habe. Ganz offensichtlich weiß der Besitzer von Dingen, derer ich noch auf keiner meiner Reisen gewahr wurde.
Ich brauche dieses Wissen.
Als ich den Turm verlasse, bemerke ich, dass die Anderen auf den Eingang zukommen, bereit ihn zu zerstören, wie sie auch alles andere zerstört haben, auf das wir stießen. Sie werden meinem Ziel nur im Wege stehen. Es gibt ein paar Dinge, welche die Leere nicht wahllos verschlingen sollte.
Ohne Vorwarnung lasse ich eine Tentakel hervorschnellen, deren Spitze vor Hitze weiß glüht. Blitze zucken durch die erste Kreatur und schlagen sie zurück. Ihre Schreie verstummen, als ich alle drei Gliedmaßen ausfahre. Energie knistert von einem zum anderen, verbrennt die Luft dort, wo die Ströme sich treffen. Die anderen beiden rennen. Sie wissen, was sie erwartet.
Müssen sie immer fliehen?
Ich öffne mein Auge ganz weit und entfessele einen Energiestrahl, der den flüchtenden Kreaturen folgt. Sofort zerfallen sie zu Asche. „Hmm. Der Schmelzpunkt von Leerenwesen ist nicht konsistent", bemerke ich.
Doch dies hat keine Konsequenzen. Der Hunger in mir wächst an. Ich bin ausgehungert. Unersättlich wie nie zuvor.
Ich habe einen flüchtigen Blick auf das ultimative Wissen erhascht.
Und ich werde es erlangen.
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