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Füssen - die romantische Seele Bayerns.

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#füssen#bayern#schöneortebayern#algäu
Ein Rundgang durch Füssen und besonders die Altstadt darf natürlich nicht fehlen. Durch Füssens mittelalterliche Gassen geht es vorbei an gotischen Bürgerhäusern und gemütliche Straßencafés laden zum Verweilen ein. Die höchstgelegene Stadt Bayerns (800 bis 1.200 m) ist einen Besuch wert, das zeigt sich nicht nur in der Umgebung, sondern auch der Stadt selbst.
Die im Ostallgäu gelegene Stadt bietet Besuchern ein herrliches Alpenpanorama. Neben der malerischen Altstadt und den im Hintergrund in den Himmel ragenden Bergen beeindruckt Füssen im Allgäu vor allem durch die Vielfalt sehenswerter Kirchen, das Kloster Sankt Mang sowie das Hohe Schloss Füssen.
Ebenfalls eindrucksvoll sind der Lechfall, die Aussicht vom Kalvarienberg und der Stadtpark Baumgarten.
Die Kleinstadt Füssen mit 15000 Einwohnern ist eines der großen touristischen Zentren im Allgäu. Die Stadt Füssen und ihre eingegliederten Orte, wie Weißensee und die Nachbargemeinden, wie Schwangau, sind touristisch sehr gut erschlossen. Gelegen am Alpenrand zwischen zahlreichen Seen weist Füssen eine sehr schöne mittelalterliche Altstadt auf, überragt vom Hohen Schloss. In der Innenstadt gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten und schöne Straßencafes, in der Fußgängerzone findet man noch viele individuelle Läden und nicht nur die großen Ketten.
Berühmt ist Füssen natürlich für die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Abgesehen von diesen hat Füssen eine wunderschöne Umgebung mit vielen Seen und den westlichen Ammergauer Alpen. Rund um Füssen finden sich noch viele Wanderwege unterschiedlichster Schwierigkeit.
Zum Neuschwanstein:
St. Mang – Kloster und Kirche
Der Name St. Mang geht auf den Heiligen Magnus zurück, der als Missionar ins Allgäu kam und in Füssen eine Kapelle und für sich eine Hütte baute. Weitere Mönche schlossen sich an und aus kleinen Wohn- und Arbeitsgebäuden entstand schnell ein Kloster mit Kreuzgang und Wirtschaftshof, das den Augsburger Bischöfen unterstand und von denen mit Grundbesitz ausgestattet wurde.
In etwa um das Jahr 1000 weihten sie den Vorgängerbau der heutigen Kirche St. Mang ein, wobei die romanischen Formen heute noch im Turm zu erkennen sind. Die barocke Anlage, eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten in Füssen, entstand ab 1701 unter der Leitung von Baumeister Johann Jakob Herkomer.
Die Region um Füssen ist auch geprägt von den vielen Seen. Da gibt es den Alatsee, den Weißensee, den Hopfensee, den Alpsee (direkt bei den Königsschlössern), den Schwansee und den größten, den Forggensee.
Zum Forgensee:
Ein Rundgang durch Füssen und besonders die Altstadt darf natürlich nicht fehlen. Durch Füssens mittelalterliche Gassen geht es vorbei an gotischen Bürgerhäusern und gemütliche Straßencafés laden zum Verweilen ein. Die höchstgelegene Stadt Bayerns (800 bis 1.200 m) ist einen Besuch wert, das zeigt sich nicht nur in der Umgebung, sondern auch der Stadt selbst.
Die im Ostallgäu gelegene Stadt bietet Besuchern ein herrliches Alpenpanorama. Neben der malerischen Altstadt und den im Hintergrund in den Himmel ragenden Bergen beeindruckt Füssen im Allgäu vor allem durch die Vielfalt sehenswerter Kirchen, das Kloster Sankt Mang sowie das Hohe Schloss Füssen.
Ebenfalls eindrucksvoll sind der Lechfall, die Aussicht vom Kalvarienberg und der Stadtpark Baumgarten.
Die Kleinstadt Füssen mit 15000 Einwohnern ist eines der großen touristischen Zentren im Allgäu. Die Stadt Füssen und ihre eingegliederten Orte, wie Weißensee und die Nachbargemeinden, wie Schwangau, sind touristisch sehr gut erschlossen. Gelegen am Alpenrand zwischen zahlreichen Seen weist Füssen eine sehr schöne mittelalterliche Altstadt auf, überragt vom Hohen Schloss. In der Innenstadt gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten und schöne Straßencafes, in der Fußgängerzone findet man noch viele individuelle Läden und nicht nur die großen Ketten.
Berühmt ist Füssen natürlich für die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Abgesehen von diesen hat Füssen eine wunderschöne Umgebung mit vielen Seen und den westlichen Ammergauer Alpen. Rund um Füssen finden sich noch viele Wanderwege unterschiedlichster Schwierigkeit.
Zum Neuschwanstein:
St. Mang – Kloster und Kirche
Der Name St. Mang geht auf den Heiligen Magnus zurück, der als Missionar ins Allgäu kam und in Füssen eine Kapelle und für sich eine Hütte baute. Weitere Mönche schlossen sich an und aus kleinen Wohn- und Arbeitsgebäuden entstand schnell ein Kloster mit Kreuzgang und Wirtschaftshof, das den Augsburger Bischöfen unterstand und von denen mit Grundbesitz ausgestattet wurde.
In etwa um das Jahr 1000 weihten sie den Vorgängerbau der heutigen Kirche St. Mang ein, wobei die romanischen Formen heute noch im Turm zu erkennen sind. Die barocke Anlage, eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten in Füssen, entstand ab 1701 unter der Leitung von Baumeister Johann Jakob Herkomer.
Die Region um Füssen ist auch geprägt von den vielen Seen. Da gibt es den Alatsee, den Weißensee, den Hopfensee, den Alpsee (direkt bei den Königsschlössern), den Schwansee und den größten, den Forggensee.
Zum Forgensee:
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