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Drohbrief und WhatsApp-Hetze: LKA ermittelt gegen Frankfurter Polizisten
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Das Landeskriminalamt (LKA) in Wiesbaden ermittelt in dem mutmaßlichen Polizei-Skandal gegen fünf Beamte. Ein Sprecher der Behörde bestätigte dem hr am Montag einen entsprechenden Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Demnach wurde beim LKA eine Arbeitsgruppe mit "erfahrenen Ermittlern" eingerichtet, die die Vorwürfe in dem Fall aufklären soll.
Die fünf Polizisten - vier Männer und eine Frau - des 1. Reviers auf der Frankfurter Zeil sollen in einer Chatgruppe rechtsextreme und rassistische Bilder, Videos und Inhalte ausgetauscht haben. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hatte daraufhin Ermittlungen wegen Volksverhetzung und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Die fünf Tatverdächtigen seien vom Dienst suspendiert worden.
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In Frankfurt sollen Polizisten einen Drohbrief im Namen des "NSU 2.0" verschickt haben. Hat die Polizei ein Problem mit Rechtsextremismus? Die Wissenschaft hat darauf keine klare Antwort:
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