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AG Asyl
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Zwei Deutschlandstipendiaten der TU Dresden haben gemeinsam mit 20 weiteren im vergangenen Herbst als Antwort auf die PEGIDA-Bewegung eine AG Asyl ins Leben gerufen. Ihnen liegt am Herzen, ein deutliches Signal gegen fremdenfeindliche Strömungen zu setzen.
Die Projektidee der AG Asyl umfasst drei Schwerpunkte:
1. Informationsplattform zur Koordinierung und Unterstützung von Hilfsaktionen für Flüchtlinge und Asylbewerber. Hier werden Menschen miteinander vernetzt, die sich engagieren wollen.
2. Aufklärungsarbeit: Um Vorurteile und Ängste abzubauen, wollen die Deutschlandstipendiaten mit Hintergrundwissen zum Thema Flüchtlinge informieren. Und sie setzen gleich mal dort damit an, wo fremdenfeindliche Stammtischparolen oft ihren Ursprung haben: in der Kneipe. So wurden beispielsweise Bierdeckel gestaltet, auf deren Vorderseite ein Vorurteil zu lesen ist und auf der Rückseite Informationen zu finden sind, die das Vorurteil widerlegen.
3. Aktionen: Entwickelt werden Veranstaltungsformate wie Sportfeste und Picknicks mit Nationalgerichten, bei denen Dresdner und Flüchtlinge einander besser kennenlernen können.
Ihr Projekt haben die Deutschlandstipendiaten in einem Video vorgestellt.
Die Projektidee der AG Asyl umfasst drei Schwerpunkte:
1. Informationsplattform zur Koordinierung und Unterstützung von Hilfsaktionen für Flüchtlinge und Asylbewerber. Hier werden Menschen miteinander vernetzt, die sich engagieren wollen.
2. Aufklärungsarbeit: Um Vorurteile und Ängste abzubauen, wollen die Deutschlandstipendiaten mit Hintergrundwissen zum Thema Flüchtlinge informieren. Und sie setzen gleich mal dort damit an, wo fremdenfeindliche Stammtischparolen oft ihren Ursprung haben: in der Kneipe. So wurden beispielsweise Bierdeckel gestaltet, auf deren Vorderseite ein Vorurteil zu lesen ist und auf der Rückseite Informationen zu finden sind, die das Vorurteil widerlegen.
3. Aktionen: Entwickelt werden Veranstaltungsformate wie Sportfeste und Picknicks mit Nationalgerichten, bei denen Dresdner und Flüchtlinge einander besser kennenlernen können.
Ihr Projekt haben die Deutschlandstipendiaten in einem Video vorgestellt.
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