Was gemeinsam geht | Folge 9: Barbara Blaha

preview_player
Показать описание
In der 9. Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Barbara Blaha, Autorin, Gründerin des Thinktanks Momentum sowie Herausgeberin des dazugehörigen Magazins. Im Gespräch geht es um die Definition von Chancengleichheit, was es dafür brauchen würde und in welchen Punkten wir uns durchaus auch einig wären. 😉

Politik lebt von Diskussion. Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen. Politik lebt auch von Wettbewerb. Aber in den vergangenen Jahren kommt ein Grundelement der Politik oftmals zu kurz: Das Gemeinsame und damit auch die Fähigkeit, um Lösungen zu ringen bzw. schlussendlich im Interesse der Menschen auch zu liefern.

Das Ergebnis: Noch nie war das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik und ihr Kraft Probleme zu lösen so im Keller wie derzeit. Noch nie war das Gefühl, nichts geht mehr in der Bevölkerung so stark, der Stillstand so spürbar. Und noch nie gab es eine solch große Sehnsucht, nach Persönlichkeiten, die diese Situation überwinden und wieder etwas Konkretes voranbringen, um das Land Richtung Zukunft zu entwickeln

--
Moderation: Beate Meinl-Reisinger
Gast: Barbara Blaha
Produktion: NEOS

Podcast aufgenommen am: 22.05.2024

Unsere weiteren Links:

Abonniere den Kanal und aktiviere die Glocke, um keine weiteren Videos zu verpassen!
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

was meinl-reisinger hier macht - diese gespräche führen und wie und mit wem und so, das, möchte ich sagen, ist eine art politik zu machen mit gewisser eleganz. sehr schön. danke

marie-theressche
Автор

Super inspirierend! Solche Diskussionen braucht die Politik und Gesellschaft. Mehr Frauen in die Politik 😊

maxsch
Автор

Das Gespräch suchen, finde ich großartig . Nur so kann man zu einem gemeinsamen Nenner kommen .

hubertnagy
Автор

Leiwandes Format. Würde man Politiker / parteinahe Personen öfter konstruktiv miteinander Diskutieren sehen, hätte ich (und womöglich auch viele andere) mehr Bock auf Politik.

wastologe
Автор

Juhu, ich habe gehofft, dass gerade ihr zwei euch mal zusammensetzt und redet! Super konstruktives Gespräch! In diesem Sinne eine große Überraschung für mich und macht dem Titel "was gemeinsam geht" eine absolute Ehre. Was auch interessant wäre: ein Gespräch mit einem FPÖ-Gegenüber. Ich bin mal so frei und geb noch eine Wunsch-Kandidaten Liste für künftige Podcasts ab :P Heinz Mayer (Verfassungsjurist), Irmgard Griss, Marlene Engelhorn, Ralph Schöllhammer (Politologe), Maria Kubin (erste Bischöfin der altkatholischen Kirche), über den österreichischen Tellerrand hinaus Frauke Petry.

andrek
Автор

… bin nicht aus eurem politischen Segment… aber ich find diesen Podcast genial… wir mögen verschiedene politische Grundanschauungen haben… aber es geht im Endeffekt um einen sachlichen Diskurs … und der muss immer zu Gusten der Bevölkerung sein… Hut ab für dieses Format 👍👍👍

karolineschneider
Автор

In der 9. Folge ihres Podcasts "Was gemeinsam geht" spricht Beate Meinl-Reisinger mit Barbara Blaha, Autorin, Gründerin des Thinktanks Momentum sowie Herausgeberin des dazugehörigen Magazins. Im Gespräch geht es um die Definition von Chancengleichheit, was es dafür brauchen würde und in welchen Punkten wir uns durchaus auch einig wären. 😉

NEOSNeuesOesterreich
Автор

Super Format, super Setting, super Gäste und interessante Themen. Nur hin und wieder hab ich mir gewünscht, Sie hätten Ihre Gäste ihre Gedanken fertig formulieren lassen, liebe BMR. Sie können dann immer noch entgegnen, hinterfragen, hinzufügen.

Sagerydian
Автор

Gutes Format, sachlich intelligente Gespräche

paulhost
Автор

Logisch wäre es doch, die Abgaben auf Arbeit zu senken und das mit Erbschafts- und Vermögenssteuern zu finanzieren. Dann würde sich Leistung tatsächlich wieder (eher) lohnen und die Besteuerung wäre etwas gerechter als derzeit.

martinmorauf
Автор

in einer perfekten welt würd ich mich bei der wahl zwischen diesen beiden frauen entscheiden müssen 😅

urIauber
Автор

Einer der besten politischen Podcasts im deutschsprachigen Raum! und das sag' ich ohne ein Neos Fanboy zu sein. Weiter so! Bitte auch mehr Persönlichkeiten aus der Wirtschaft oder der Wissenschaften in den Podcast einladen.

Novometix
Автор

Blahas Institute schreibt regelmäßig den Kapitalmarkt schlecht. Hier in dem Podcast windelt sie sich aber raus.

Momentum hat während der niedrigsten Zinsphase Europas den Leuten empfohlen lieber Sparbücher zu machen. In einer Zeit wo man nicht mal welche bekommen hat. Da hätte Beate ruhig mehr Challangen können.

kaidone
Автор

sehr gutes format. im bezug auf die vermögensverteilung gibt die österreichische schule der nationalökonomie meiner meinung nach gute ansätze. danke für den podcast :)

ben-xyz-
Автор

Bin alles andere als links, aber ich erachtete es als sehr zufriedenstellend, dass von beiden Seiten versucht wurde, aufeinander zuzugehen.

Apropos nicht links… hat sich mittlerweile ein Blauer zur Mitwirkung an eurem Podcast bereiterklärt oder haben sie sich bisher wahlkampfbedingt gedrückt?

devilindisguise
Автор

Meiner Ansicht nach hat eine Person, die monatlich z.B. €9.375, 70 verdient (Gehalt eines EU-Abgeordneten v. 2022) und monatlich €10.000, 00 ausgibt eindeutig ein Ausgaben Problem.

Es sieht zwar anders aus, wenn ich €1.500, 00 verdiene und €1.450, 00 monatlich ausgeben muss, dann habe ich einfach beides Einnahmen und Ausgaben Problem.

Österreich gehört sicher umwandert zu den ersten Personen.😅

christiankoppensteiner
Автор

Ich kann verstehen wenn die Leute die Arbeitszeit runter schrauben wollen. Wenn der Tag mit sinnlosen Meetings gefüllt sind, dann denkt man sich schon seinen Teil. Da kann man seine Zeit und Energie besser verwenden. Ich habe es zum Glück geschafft das ich in weniger Meetings dabei bin, indem ich meinen Chef dann immer auf den Senkel gegangen bin oder die Einladung abgelehnt. In der Früh mit den wichtigen Leuten einen Kaffee zu trinken ist viel effizienter als mehrere Stunden Meetings. Wenn man eine Erbschaftsteuer macht, dann sollte es ab einen gewissen Betrag sein und Unternehmen welche zu mindestens 51 Prozent im Familienbesitz sind, werden ausgenommen sowie das Eigenheim. Das Geld das man damit einnimmt sollte man als Startkapital für junge Menschen verwenden welche keine vermögenden Eltern besitzen. Das Geld würde ich ihnen aber erst mit 25 Jahren geben, da sie dann hoffentlich schon ein wenig klüger sind. Das größte Ausgabenproblem in Österreich ist die Verwaltung. Durch das Auflösen der Landesregierungen, würden wir uns mehrere Milliarden sparen. Dieses Geld könnten wir wieder investieren und so Österreich verbessern.

roterdrache