Soziale Phobie und Opfer von Mobbing in der Schule: Wie du dem Teufelskreis entfliehen kannst

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Soziale Phobie und Opfer von Mobbing in der Schule:
Wie du dem Teufelskreis entfliehen kannst

Im heutigen Video greife ich zwei Kommentare von euch auf und möchte noch einmal darauf hinweisen, wie wichtig es ist, dass du deine Haltung zum Leben und zu deinem Erleben (gerade auch bei Mobbing in der Schule oder Mobbing am Arbeitsplatz) genau überprüfst. Gerade die soziale Phobie wird von Betroffenen oft so erlebt, als wären sie ohnmächtig und müssten tagtäglich dabei zusehen, wie ihnen die soziale Phobie (oder die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung) das Leben schwer macht.

Ich möchte, dass du umdenkst, eine Entscheidung für dich triffst und auf diese Weise wieder Verantwortung für dein Leben (und für das Gelingen deines restlichen Lebens!) übernimmst und so aus dem Teufelskreis der sozialen Phobie bzw. des Mobbings aussteigst.

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Dr. med. Michaela Krohn
Ärztin, Therapeutin & Coach
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Комментарии
Автор

Ich gehe auf die 50 zu und bei mir hatten zwei Behandlungen, leider nichts gebracht, weil das ADHS leider nicht erkannt wurde.
Ich möchte zu Ihrem Beitrag, einmal etwas beisteuern.
Mobbing hatte ich damals, in der Schule auch erleben müssen und ich machte meinen Schulabschluss 1990.
Damals nannte man das noch nicht Mobbing, sondern geärgert und gehänselt werden.
Ich kann wegen dem Mobbing, an den Schulen den Herrn " Carsten Stahl " da nur empfehlen.
Unser Schulsysthem, ist ein Systhem was nur auf das Abrichten, der Menschen ausgelegt wurde, Freilerner werden in Deutschland bestraft !
Unsere Schulpflicht, also der Schulanwesendheitszwang, stammt noch aus der Nazizeit.
Der " Bertrand Stern ", ist ein Mann der gute Argumente gegen den Schulanwesentheitszwang, aufzeigt.
Auch die Frau " Dagmar Neubronner ", hat schon vor vielen Jahren dem Schulanwesenheitszwang, eine große Abrechnung erteilt.
Doch nun komme zu meinem eigentlichen Anliegen wieder zurück.
Ich gehe davon aus, das es von einem gewissen Alter her, sehr schwierig wird überhaupt noch eine Änderung herbei führen zu können, weil sich dann
vieles, sehr stark eingeprägt und eingebrannt hat, das dürfte sich dann wohl als sehr schwierig erweisen, da dran noch rütteln zu können ?
Ich lebe nun mit der Ängstlich-vermeidenen-Persönlichkeisstörung, fast 35 Jahre lang und jene hat mein Leben absolut fest im Griff, sie hat mein Leben
zu 95% zerstört und hat dazu beigetragen, das ich vollkommen einsam bin.
Ich habe keinen Beruf deswegen erlernen können und eine Familie mit Kindern kann ich auch nicht vorweisen und ich bin von anderen Menschen, leider deswegen sehr Abhänging.
Lebensfreude, Lebensqualität und Genussfähigkeit, kenne ich so gut wie fast gar nicht.
Ich habe mit fast 50 Jahren, noch niemals eine Freundin gehabt und ich, habe eine schwere Angst davor, mit fremden mir unbekannten Menschen, überhaupt und
grundsätzlich, in Kontakt zu treten und zu müssen.
Ich merke es noch einmal mit an, das bei mir die Ängstlich-vermeidene-Persönlichkeitsstörung, eine Komorbidität, eine dem ADHS bei mir ist.

wernermuller
Автор

Wo die Opfer mal wieder alles retten sollen, wird ihr Schicksal nie anerkannt, sondern immer nur erwartet, dass man sich rettet, weil s sonst keiner tun wird in einer Welt, wo Brutalität als STärke gilt.

escherichanja
Автор

An mein Gehirn ist leider kein rankommen.

linaheid