filmov
tv
Geläut der ev.-luth. Kirche in Chemnitz-Euba
Показать описание
Die Dorfkirche in Chemnitz-Euba entstand als barocker Emporensaal in den Jahren 1795–96. Ihr Turm trägt einen historischen hölzernen Glockenstuhl, in dem bereits die Vorgängergeläute von 1881 und 1921 (beide von C. A. Bierling, Dresden) montiert waren. Die nach der Ablieferung 1942 verbliebene kleine Bronzeglocke gelangte im Zuge der Anschaffung eines neuen Geläutes 1958 ins nordsächsische Falkenhain. Die heutigen Eisenhartgussglocken fertigte die Firma Schilling & Lattermann in Morgenröthe-Rautenkranz/Apolda.
1) Große Glocke: Ton h’, 300 kg, mit der Inschrift:
O LAND LAND LAND HÖRE DES HERRN WORT
1958
2) Mittlere Glocke: Ton dis’’, 200 kg, mit der Inschrift:
RUFE MICH AN IN DER NOT SO WILL ICH DICH ERRETTEN
1958
3) Kleine Glocke: Ton f’’, 140 kg, mit der Inschrift:
DIENET DEM HERRN BEIDE KLEINE UND GROSSE
1958
Aufnahme: Sonntageinläuten am Sonnabend um 18 Uhr
Literatur:
Festschrift zum 200. Jahrestag der neuen Kirche Euba, erbaut 1796. Chemnitz o. J. (1996).
Thümmel, Rainer: Glocken in Sachsen. Klang zwischen Himmel und Erde. Leipzig 2011.
© VDMIAE, 2021.
1) Große Glocke: Ton h’, 300 kg, mit der Inschrift:
O LAND LAND LAND HÖRE DES HERRN WORT
1958
2) Mittlere Glocke: Ton dis’’, 200 kg, mit der Inschrift:
RUFE MICH AN IN DER NOT SO WILL ICH DICH ERRETTEN
1958
3) Kleine Glocke: Ton f’’, 140 kg, mit der Inschrift:
DIENET DEM HERRN BEIDE KLEINE UND GROSSE
1958
Aufnahme: Sonntageinläuten am Sonnabend um 18 Uhr
Literatur:
Festschrift zum 200. Jahrestag der neuen Kirche Euba, erbaut 1796. Chemnitz o. J. (1996).
Thümmel, Rainer: Glocken in Sachsen. Klang zwischen Himmel und Erde. Leipzig 2011.
© VDMIAE, 2021.