@LostboiLino über „Phase“, Pop-Punk und Druck | DIFFUS

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Lostboi Lino veröffentlichte vor paar Wochen sein zweites Album „Phase“. Der Stuttgarter hat damit eine Platte gemacht, die irgendwo zwischen Rap, Grunge und Pop-Punk liegt – er selbst nennt dieses Genre „Nu-Rap“. Was er vom aktuellen Pop-Punk-Hype hält, erzählt er uns im Interview: „Ich weiß noch damals, ich habe nach Jahren Musikabstinenz „Wenn du weinst“ gemacht […] und keiner hat es so wirklich verstanden. Jetzt war es irgendwie cool zu sehen, dass Leute es mögen.“

Im titelgebenden Track „Phase“ blickt er ein wenig auf sein jugendliches Selbst zurück. In der Hook singt er „It's just a Phase / It's not a Phase / It's just a Phase don't be afraid“ und verhandelt darin das Gefühl von „Mama, es ist keine Phase“, das man als Teenie hatte und gleichzeitig den Blick des Erwachsenen, der rückblickend sieht: es war tatsächlich nur eine Phase. Lostboi Lino erzählt uns außerdem, wie er mit dem Druck umgegangen ist, den viele Artists beim zweiten Werk empfinden und verrät, was es mit dem „Dilayla“ auf sich hat.

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Комментарии
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ich mag lino so so gern, extrem gute musik und super sympathischer typ! perfekte mischung <3

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