Dialog: DEFA Heimkino der DDR 1 - Interview mit Dr. habil. Ralf Forster (Teil 1 von 3) #super8

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Im ersten Teil des Interviews mit off2, das in seinem Filmarchiv aufgezeichnet wurde, spricht er u.a. über den Beginn des DEFA-Heimkinos, Veröffentlichungen und die technischen Gegebenheiten in der DDR.

off2 präsentiert Videos rund um #Super8. #Schmalfilm fürs #Heimkino aus den 1970er-1980er mit dem unverwechselbaren Retro-Charme.

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Sehr interessant! Vielen Dank dafür Joachim. 😊🙏

starlightcinema
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Ein sehr interessanter Einblick in die unbekannte Geschichte des DDR Heimkinos.
Find Ich klasse das Du auch mal was über so ein Spezialthema machst.
Tolles Interview 👍

markolange
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Hochinteressant, vielen Dank dafür! Im Westen aufgewachsen, hatte ich bisher keine Vorstellung davon, wie das Heimkino in der "Zone" so war. Freue mich schon auf die weiteren Teile!

Nummer
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Sehr interessant, ich bin schon auf die weiteren Folgen gespannt. Ich bin erst vor kurzem auf diese Heimfilme aufmerksam geworden, von denen es neben den vielen Familien- und Kinderfilmen auch cineastische Ausgaben gibt. Darunter z.B. eine Rolle mit den ersten Filmen der Welt (Max Skladanowski, George Meliès), Kurzfassungen von Stummfilmen wie "Der Reigen" mit Asta Nielsen und natürlich der Feuerzangenbowle, die mangels Original von einer Kopie mit tschechischen Untertiteln erstellt wurde.

steffen
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Sehr interessanter Einblick. Bei Super 8 gab es nur russische Super 8-Kassetten, die in der DDR kaum verkauft wurden. Die meiesten Super 8 Filme wurden als Doppel-Super-8 auf Filmspulen für Hobbyfilmer verkauft. Die Kamera dazu kam auz Tschechien.

MrMoritz
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Hallo Joachim. Ein fachlich sehr guter Beitrag. Damit ist die Wiederveröffentlichung des alten Cine 8- 16 -Artikels auf deiner Webseite ja obsolet geworden. Aber wirst Du wenigstens die beiden gescannten Kataloge noch einstellen?

michaelhell
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Die Darstellung zum Balaton ist falsch. Derartige Filme waren nicht produziert worden, weil die Leute zu ungeschickt zum eigenen Filmen waren, sondern dies waren Reisefilme, um Urlaubsreisen in solche Länder zu bewerben. "Eingesperrt", wie heute oft behauptet wird, waren DDR-Bürger nämlich nicht: Urlaubsreisen waren in alle Länder des Ostblocks möglich. Und auch die Darstellung zu den Eisenbahnfilmen ist unrichtig. Diese Filme waren deswegen teurer, weil sie für Touristen gedacht waren und vorrangig an Kiosken der Ausflugsziele angeboten wurden. Auf diese Art konnten Westdeutsche ihren Zwangsumtausch einsetzen. Natürlich durften auch DDR-Bürger diese Filme erwerben, aber das Zielpublikum waren Westdeutsche. Darum auch die optisch ansprechendere Ausstattung.

dieterdodelmann
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Sehr "nerdiges" Thema - aber umso interessanter, vor allem auch für einen Wessi

FilmfreundeMetaluna