Rückblick auf die Schach-WM 2024! || Die Schachglatzen Podcast Folge 47

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In Folge 47 ihres Podcasts sprechen IM Georgios Souleidis aka The Big Greek und IM Christof Sielecki aka Chessexplained über die Schach-WM 2024 in Singapur zwischen Ding Liren und Gukesh D.

The Big Greek:

Christof Sielecki:

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#thebiggreek #schachglatzen
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Комментарии
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Ich dachte Kurz, dass der Dune 3 Trailer raus ist mit der Rache der Harkonnen

stardestroyer
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Die WM war sehr spannend - auch von der Ausrichtung. Und, vielen Dank an TBG! Das Ganze wurde hier super kommentativ begleitet - klasse fand ich die Comuter-Analysen an den spielfreien Tagen. So macht Schach Spaß und ist lehrreich. Ding hat sein Gesicht gewahrt und sich in die Herzen von vielen gespielt. Gukesh hat auf die Fehler gewartet, die auch kamen. Letztlich ist er Weltmeister - wie, fragt jetzt keiner mehr. Sei es Ihm und Indien gegönnt.

astronautkzb
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Ich würde es mega feiern, TBG im klassischen Schach wieder spieen zu sehen!

nickhausleitner
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Hallo Ihr beiden. Ein hervorragender Rückblick, vielen Dank für Eure hervorragende Expertise. Der Beste Podcast in Deutschland. Ich persönlich fände es super, wenn Ihr beide, die nächste WM zusammen, live kommentieren würdet. Ein Gewinn für Eure Community. Danke für Euren super Sachverstand. Was besonders gut fand, war Eure rückwärtige Kommentation, der jeweiligen WM Partien. Euch einen schönen Sonntag, bleibt so wie Ihr seid, die Besten.

MicaBr-dpkk
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Der final blunder vllt wollte ding auch einfach das es vorbei ist unterbewusst und er abschalten kann..und er und seine person in ruhe gelassen werden.

roadrunner
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Sehr interessanter Podcast Besonders das "Nähkästchenplaudern". Viele können ein Remis nicht einordnen, sie denken Unentschieden ist langweilig. Für mich war die WM sehr spannend, bis zum Schluß. Ich glaube am letzten Ruhetag hat Ding in einem Interview gesagt er fühle sich müde und erschöpft. Kann ich gut verstehen. Für ihn ist der Verlust der WM-Krone tatsächlich eher eine Erlösung von einer Last.

yxzzxy
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Ob man am Format schrauben sollte oder nicht, weiß ich nicht. Aber das Prinzip der Titelverteidigung finde ich mindestens fragwürdig. Es entspringt einer altbackenen Vorstellung, man könnte mit einem Turnier den weltbesten Spieler in der jeweiligen Disziplin bestimmen. Die Qualifikationsbedingungen sollten für alle Spieler gleich sein.

walterwittmann
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Guter Bericht! Ich fand die WM gar nicht langweilig, wenn ich so an Magnus-Caruana denke, mit nur Remisen!
Gukesh kann mehr, viel mehr meiner Meinung nach. Ding ist sein Abtauschkomplex zum Verhängnis geworden. Trotzdem, Ding kanns noch, siehe Partie 12!
Ich träume ja von Gukesh-Magnus in 2 Jahren, wer weiß! 👍

joachimhatzis
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Vielen Dank erst mal für diesen wunderbaren Podcast. Ich freue mich jedes Mal, wenn eine neue Folge draußen ist. Eine Frage: Ich bin Schach Anfänger habe ungefähr 1300 Elo mehr erarbeitet und arbeite mit diversen Tools online wie Chessable Aimchess etc. etc. Ich schlage mich schon lange mit der Frage rum ob es sinnvoll ist, im Schachverein anzufangen. Welche Vorteile seht ihr in otb Schach und einem Verein im Vergleich zu dem massiven Angebot, dass wir mittlerweile im Internet haben (Unterstützt von K.I. und Algorithmen). Welchen Mehrwert habe ich noch mit einem Schacht Trainer?

Hunterbusy
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Ich bin von der WM nicht enttäuscht. Alle engine-Kommentatoren hatten es leicht zu kritisieren. Ding hat sich mental aus einem Tal rausgekämpft!

moinichbinsnicht
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Ich denke wenn wir beim 3-jährigen WM-Zyklus geblieben wären, hätte Magnus seinen Titel auch weiterhin verteidigt... Komisch, dass niemand (so weit ich weiß) bisher diesen Vorschlag gemacht hat

schletauproductions
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Ja, ich denke zur WM wurde alles gesagt. Mein Vorschlag für weitere Podcasts bleibt der asiatischen Mentalität bezüglich Denksportarten und inwieweit dies förderlich ist, um eine Vielzahl an Topspielern hervorzubringen. Man hat ja nicht nru den Schachboom in Indien, in Asien gibt es ja auch Go, Xiangqi, Shogi, Janggi, Shatar, Makruk usw. und das läuft da auch alles gut in den entsprechenden Ländern.

kasimcinar
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Guten Morgen Georgios, Dir eine perfekte Woche, liebe Grüße Michael 🎉

MicaBr-dpkk
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also man kanns drehen wie man will, in den entscheidenden momenten hat gukesh offensichtlich was besser gemacht als ding, und sei es nur mit dem stress besser umzugehen und die nerven besser beisammen zu halten. auch das gehört dazu. ich freue mich für ihn.

michaela
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danke für den schönen podcast. ein themen vorfschlag zum jahresende wäre vielleicht noch ein rückblick/Ausblick auf die deutschen spieler. Insbesondere fallen für mich den Aufstieg von frederik und die abwesenheit von vincent auf. Bei frederik finde ich das er es sich verdient hätte mal bei einem "Supertunier" dabei zu sein. Und bei Vincent empfand ich die entscheidung gukesh zu sekundieren zumindest etwas merkwürdig, er sollte eher den ansporn zeigen selbst dahin zu kommen und ihm fehlt Wettkampfhärte (mMn) . aber vielleicht ist das auch normal und ihr seht das anders.

gunnarschneider
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Zur WM: Gukesh hatte die deutlich bessere WM Vorbereitung, Ding hatte gar keine Vorbereitung, selbst "seinen" Franzosen kannte er nicht im Detail. Die besten Partien von Ding waren "Random Rapport BS". Den Eröffnungsvorteil hat Gukesh jedoch im Mittelspiel meist nach zwei bis drei Zügen weggeschmissen, da hilfst dann auch nicht wenn er eine 1 Stunde mehr Zeit hat. Wenn Ding besser stand hat er zu oft die Flinte ins Korn geworfen und gleich remis gegeben, weil er mehr als 4 h nicht stark spielen kann und einbricht. Zwischendurch war es "konnte nicht" gegen "wollte nicht". Spannend waren die Partien, aber entschieden wurden Partien nur nach groben Patzern. In der letzten Runde war leider der "2024 Ding" wieder am Start, von Anfang an nur passiv auf Remis gespielt und dann ging die Partie zu lange, sodass er einen Aussetzer hatte wie gegen Le Quang Liem. Trotzdem hat mit Gukesh der etwas bessere Spieler verdient gewonnen, und man kann hoffen, dass er nächstes Jahr noch stärker spielt. Zwei weitere Jahre Ding als WC wären eine Katastrophe für das professionelle Schach gewesen, jetzt kann er sich wenigstens erholen.

donfan
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(zu min. 50) Das Problem mit mehreren Spielern einer Nation in einem Rundenturnier lässt sich teilweise lösen, wenn man Spieler gleicher Nation zuerst gegeneinander spielen lässt. Dadurch vermeidet man eventuelle Absprachen am Ende.

peters.
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Die WM ist rum und Gukesh ist ein sympatischer Weltmeister, dass die WM so eigenartig lief ist mal was ganz anderes und geht so gesehen auch tief in die Schachgeschichte ein, alleine schon weil im Nachhinein soviel drüber diskutiert wird, daher offensichtlich interessant auf die eigene Art und Weise 👍👍

klaushofmann
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Keine Ahnung, ob das schon angesprochen wurde: Gerade in diesem Podcast hätte man sich gut vorstellen können, dass die fraglichen Partien und deren entscheidene Positionen kurz einmal gezeigt werden. Ich pack da nicht mein Schachbrett raus, wenn ich euch beiden zuhöre. Ansonsten, schöne Folge und interessante Einsichten.

buk
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Ich glaube es ist einfach auch schwer gegen jemand zu spielen von dem alle denken der ist momentan schlecht, weil da kann man eigentlich selber nur schlecht aussehen, entweder man gewinnt souverän, aber das ist eh das von was alle ausgehen oder man steht richtig dumm da. Ich denke unter der Voraussetzung kann man auch selbst nicht sein bestes Spiel zeigen. Ich denke wenn du gegen jemand spielst der eher als stärker angesehen wird oder zumindest gleichstark wie beim Kandidatenturnier zum Beispiel, ist es genau umgekehrt und da ist es natürlich auch viel leichter selbst gut zu spielen und sein bestes Schach zu zeigen, weil im Zweifelsfall kann man da nur gewinnen. Ich denke jedenfalls, dass das eine Rolle gespielt hat, abgesehen davon das er sicher sehr nervös bei seiner ersten WM war.

Thori