(leider) ist JETZT der Zeitpunkt umzusteigen: Das traurige Ende von VMWare…

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Eine…wenn nicht sogar DIE größte Akquirierung im Tech Sektor…Broadcom hat nun, 546 Tage später, #vmware ganz für sich alleine und treibt die Produkte bedauerlicherweise in eine Richtung die das komplette Virtualisierungsumfeld stark verändern wird! DAS WARS mit VMWare wie wirs bisher alle gekannt haben.

Timestamps:
00:00 - Intro
00:43 - Die Broadcom Übernahme
02:16 - Das neue Abo Lizenzmodell
04:51 - Nutanix als Alternative? Bei VMWare bleiben?
06:47 - Die “Magie” von VMWare Produkten
08:03 - Was nun? Open-Source? Proxmox? XCP-NG? Rancher? Cloud Native?

Im Video referenzierte News-Artikel:
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Комментарии
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Sollts aus dem Video nicht ohnehin schon hervor gegangen sein: Wird von mir in naher Zukunft einiges an Content rund ums Thema Proxmox und XCP-NG geben, gerne unter dem Kommentar hier Themenvorschläge reinballern die euch speziell interessieren würden. Nutze mittlerweile auch selbst schon seit Längerem Proxmox, seis geschäftlich oder privat im Homelab, vor allem in Cluster Szenarien ist…tja, jetzt eher WAR…VMWare aber immer mein absoluter Liebling, trauere dem Ganzen dementsprechend doch etwas hinterher. Nicht zuletzt weils (zumindest meiner Erfahrung nach) bis dato die einzige "Set it & Forget it" Lösung ist, bei der man wirklich keinen Gedanken dran verschwenden muss ob ein Patch/Update nicht doch potenziell irgendwas zerschießen könnte.

AGTech
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Der Funktionsumfang von Proxmox ist für Soho und KMU meines Erachtens im Vergleich zur vmware Größe schon beeindruckend und vollkommen produktiv nutzbar.
Natürlich ist das ganze Ökosystem nicht so ausgereift, aber ehrlich gesagt wird es für die meisten Anwendungsfälle in dieser Größe ausreichend sein.
Auch die Grundlage mit Debian kvm und Containern finde ich ehrlich gesagt schöner als ein mehr oder weniger closed Kernel.
Es bleibt auf jedenfall spannend ob broadcom an der aktuellen Politik festhält oder ob Eingeständnisse folgen werden.

rl_tch
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Die Übername von VMware durch Broadcom ist irgendwie genau so bescheiden wie die Übernahme von Sun Microsystems durch Oracle oder Redhat durch IBM.
Diese Konzerne sind nur so groß geworden, weil sie dauerhaft ihre Produkte nach den Anforderungen ihrer Kunden verbessert haben, jetzt werden diese nur noch gemolken :(.

Felix-vehs
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War seit einigen Jahrzenten mit VMware immer zufrieden gewesen, das Ökosystem hat gepasst, vieles aus demselben Haus und es hat einfach funktioniert. Auch den Support (ob bei Closed Beta Tests usw.) war immer vorbildlich, hat einfach Spass gemacht. Somit gebe ich dir recht, ist/war ein tolles Produkt und bietet Funktionen, die so manch anderer Hersteller vermissen lässt. Einfach eine Umgebung die "set and forget" betrieben werden konnte. Deshalb bin ich nun ab der Politik des neuen Besitzers enttäuscht und ist für mich ein Grund, dieses Thema auch ganz gründlich zu überdenken. Denn schon jetzt gibt es einige Produkte nicht mehr oder nur noch mit der Cloud Foundation gebündelt, was mit heftigen Kosten verbunden ist. Somit wird die Zukunft wohl auf einer anderen Plattform sein, schade aber wie heisst es: man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.

thsuter
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Danke für dieses Video. Man könnte es besser kaum sagen...

Wir haben Nutanix ziemlich schnell von der Liste an Optionen gestrichen, wenn man nicht schon vSAN verwendete, ist der Sprung zu Hyperconverged nen ziemlich großer, weil das setzt ja voraus, dass man die Storage auf dem Hypervisor fährt.
OpenShift Virtualization wird gerade zur Option. da steckt so ca. das ganze Wissen von RHEV (das nicht mehr existiert...) drinnen und ist auch irgendwie was das VMware ESXi featureset angeht subjektiv am weitesten entwickelt, leider hinterlässt es doch etwas nen OpenStack (Cloud like) Geschmack, also als VMware diehard wird man definitiv nen paar Ecken zum spüren bekommen.
Proxmox fällt bei "größeren" Clustern (10+ Hosts) sofort mal raus, weil unterstützt Loadabalancing (~DRS) nicht wirklich. (aber auch bei kleineren tut das schon weh)
XCP-ng wäre schon was, vorallem jetzt wo XOA nen komplettes Re-design bekommt, aber joa das dem Management beizubringen, dass man jetzt nen Citrix XenServer (oh tut mir leid heißt jetzt ja nur noch XenServer) fork nutzen will, für den lokal nicht wirklich Support außer von Vates direkt gibt, schwierig.

Das schmerzhafteste an dem Ganzen ist ja, dass alles so gut funktioniert hat und die Community auch bis zu den Entwicklern wirklich viel Herzblut reingesteckt haben, und jetzt... joa man kann nur hoffen dass vMUG Advantage noch ne längere Weile lebt, damit man sich zumindest im eigenen Homelab nicht sofort den Kopf zerbrechen muss und alles umbauen.

lumarel
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Der "Verlust" h#lt sich in Grenzen - für kleine Setups und Single Hosts hat es seit Jahren(!) keine wirklich relevanten neuen Features gegeben, da war mit Ausnahme von mehr Ressourcen für VMs einfach Stillstand. Alles neue war primär auf Rechenzentren oder Farmen ausgelegt, so Sachen wie "Backup von der Hypersisor Eben aus" sucht man bis heute vergeblich.

dirkh
Автор

Bevor ich mir meinen neuen HomeServer damals gebaut habe, stellte ich mir ebenfalls die Frage: Vmware, Proxmox, OMV, oder doch unraid?
Gelandet bin ich bei Proxmox und heilfroh drüber. Ausschlagegebend waren für mich damals: ZFS und LXC, da ich fast nur Linux Server am laufen habe. LXC spart irre Ressourcen, ZFS performt sehr gut mit HDDs, Snapshots sind Gold wert, und der Backup Server von Proxmox ist kurz gesagt: genial. Und das in einer OpenSource Lösung!
Wie es mit Clustern aussieht weiß ich nicht, aber das wäre für mich ein Interessantes Thema!

Also Punkt für Proxmox von mir.

sinuskosinus
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...oder einsetzen müssen, weil nicht jedes Schiff mal eben von einem anderen Kapitän manövriert werden will da hilft auch nicht immer der Wechsel auf Proxmox.. Privat gesehen gibt es ja .iso noch bei div. Fertigbau Servern zu beziehen, wieweit die "VMware vSphere Hypervisor 7/8 License" hier zwingend benötigt wird, habe ich nie ausprobiert. Frage wird eher sein, ob man auf einem alten vSphere ohne Sicherheitsupdates sitzen bleiben möchte. Als TestLAB sehe ich das erstmal weniger kritisch, wer weiß vllt wird Brodcom ja zum Basteln eine Option freihalten.

Reflexiony
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VMWare Workstation wurde doch gratis für Privatkunden oder ? Oder was ist jetzt das große Problem eigentlich

EliasX
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Was ist mit Hyper-V? Klar, von den Features her kommt‘s nicht hin, aber ist doch relativ günstig zu haben und ist recht robust.

vogtm
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Ich hab nur wenig Linux workloads, die laufen üblicherweise auf eigener Hardware.

Windows Serve rund Clients auf KVM virtualisieren hat mich vor vielen Jahren zu VMWare getrieben. Weil es nicht funktioniert.

Also steig ich jetzt auf Hyper-V und Azure Stack HCI um. Und tschüss, Broadcom.

wolfgangpreier
Автор

Sehr gerne Proxmox Setup Serie, läuft bei mir schon länger. Erste Sahne fürs Homelab

jensg.
Автор

VMWare ist technologisch ein anderes Level als Proxmox. Wer jetzt einfach von VMWare auf Proxmox wechselt, für den war VMWare überhaupt nicht das richtige Produkt. Im Übrigen kostet Proxmox auch monatlich

steveo