N vs CB-Funk 🌍 Darum ist Klasse N besser

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🌍 LINKS aus dem VIDEO:
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👕 SHIRTS aus dem VIDEO:
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🔖 KAPITEL des VIDEOS
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00:00 Intro
00:59 Vorteil 1: Bänder
03:28 Vorteil 2: Betriebsarten
04:41 Vorteil 3: Sendeleistung
07:22 Vorteil 4: Repeater
10:30 Vorteil 5: Funknetzwerke
12:49 Vorteil 6: Satellitenfunk
14:33 Vorteil 7: Zusatzdienste
16:26 Vorteil 8: QSO Partner
18:32 Vorteil 9: Vereinsstrukturen
21:18 Vorteil 10: Wissenszuwachs
23:26 Fazit & Outtro

👦 ICH im WORLD WIDE WEB
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Das Video spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. Es gibt keine inhaltliche Beeinflussung durch Hersteller oder Händler.

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#amateurfunk #cbfunk #pmr
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Комментарии
Автор

Hallo Comunity, hier in Brasilien gibt es drei Klassen, die alle Kurzwellenzugang ermöglichen: Klasse A und B (beide beginnen mit PP bis PT sowie PY, je nach Region) sowie die Klasse 3 (beginnt in ganz Brasilien mit PU und ist nach freigegebenen Frequenzbereichen etwa vergleichbar mit der alten deutschen Klasse A). Alle drei(!) Klassen erlauben bis zu 1000Watt Ausgangsleistung an der Antennenbuchse, was aber in der Praxis kaum jemand wirklich macht, die meisten Kurzwellenamateure krebsen irgendwo bei 100 bis 200 Watt herum. Alle drei Klassen benötigen Telegrafiekenntnisse zur Erlangung der Lizenz. Dann gibt es noch die lizensierten CB-Funker, deren Rufzeichen brasilienweit mit PX beginnt. CB-Funk ist hier allerdings so eine Sache: es existieren in Brasilien keine national genormten ("homologisierten") Geräte, so daß hier (vor allem bei LKW-Fahrern) alle möglichen importierten Geräte mit Frequenzbereichen zwischen 25 und 29 MHz anzutreffen sind, so daß man von Zeit zu Zeit im 12m- und im 10m-Band schon mal portugiesisch sprechende Trucker in "komischen" Modulationsarten (LSB, FM) hören kann. Die Behörden (ANATEL, Polícia Rodoviária Federal) drücken bei den Burschen meist beide Augen zu, bilden die "Caminhoneiros" nicht nur das wirtschaftliche Rückrat des Landes, sondern haben auch für den regionalen und landesweiten Sprechfunkverkehr eine entscheidende Rolle, sind sie (neben den Amateurfunkern) in der Lage, netzwerkunabhängige Kommunikation bei (hierzulande gar nicht so seltenen) Naturkatastrophen aufrechtzuerhalten, ganz davon abgesehen, daß weite Teile Brasiliens überhaupt keine Netzwerkabdeckung haben. Desweiteren haben wir hier auch noch den PMR-Funk, der mit homologisierten Handfunkgeräten (Motorola und Intelbras) auf den selben Frequenzbereichen wie international üblich abgewickelt wird. Zu 99% kommerzieller Verkehr, keine Lizenz notwendig.
Wir sind hier in der Region 2, das heißt, wir haben hier auch erweiterte Frequenzbereiche. Z.B. geht das 40m-Band hier bis 7300 KHz, das 6m-Band von 50 bis 54 Mhz und das 2m-Band von 144 bis 148 Mhz, außerdem haben wir noch das 922MHz-Band zur Verfügung. Gesetzlich ist hier festgelegt, daß Amateurfunker ein Recht auf die Aufstellung einer Funkantenne, auch in Mehrfamilienhäusern haben, wegen der schon erwähnten Netzwerkausfälle bei Naturereignissen. Ist auch in der Bevölkerung allgemein akzeptiert.
So, das war mal eine kleine Abhandlung zur Situation in meiner Wahlheimat
55/73 aus Pernambuco, de Olaf PY7ZER ex DL7ZER

olafkroells
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CB mit AFU zu vergleichen, ist ein bischen wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es kommt darauf an, was ich damit vor habe. Für mich ist Funkbetrieb ein privater Nutzfunk. Vereinsleben habe ich schon an anderer Stelle genug, ein registriertes Rufzeichen will ich nicht und CB ist inhaltlich nicht so drastisch kastriert wie der AFU.
Ich gebe dir 100% Recht was die Bildung angeht. Es schadet nicht zu wissen, es kostet nichts (ganz im Gegentei...Netflix & Co zu kündigen spart Geld und bringt wertvolle Zeit) die aufgezählten Dinge zu lernen und es wird einen bestimmt weiterbringen! Das gilt auch für andere Lebensbereiche.
Die Reichweiten bei CB sind, mit der vorhandenen Regelung, nicht so prickelnd. Aber hier im nördlichen Oberrheingraben geht schon einiges.
Ein Punkt der nicht unerwähnt bleiben sollte, ist der, der Verbandsarbeit. Da profitieren die unorganisierten CBler bestimmt von den AFUs. Aber letztlich kann die Politik irgendwann alle Genemigungen für den privaten Funkbetrieb einkassiren.

randfbrutz
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Ab Minute 23:38 Ich habe den CB-Funk in den 90er Jahren auch sehr aktiv mit gestaltet. Wir hatten auch sehr viele Begegnungen und Austausch. Da gab es von der Bratwurst bis hin zum PL Stecker und mobile Antennen, alles was das Herz begehrte. Der Zusammenhalt war enorm. Wir hatten richtig viel Spaß und Freude. Wir haben alle gelötet, gebastelt und gemacht, was uns berührt hat. Die Stehwelle wurde optimiert und auch technisch erprobt ob das alles Sinn macht. Der Erfolg gab uns recht. In der CSSR, was heute Tschechien ist, konnte man auch mit 100Watt problemlos CB Funk ganz legal betreiben. Das solange bist der Staat sich der EU angegliedert hat und das Land Tschechien heißt.

Im Amateurfunk sah das völlig anders aus! Die meisten, wie auch ich kamen vom Fach. Die „Alten Hasen“ kannten sich perfekt aus, wie man ein Transceiver baut und wie er zu funktionieren hat. Literatur gab es zu Haufe und waren sehr begehrt. Der Zusammenhalt war nicht vorhanden. Jedoch traf man sich und tauschte sich aus.
Naja, die Gespräche auch Kurzwelle als auch im 80-m-Band waren mit wenigen Worten und den QSO Schlüssel sehr begrenzt. Sowohl im Ostteil als auch im Westteil Deutschland. Es gab keine Gemeinsamkeiten! Das war ja vor 1989 auch politisch von beiden Seiten gewollt. Wer Gespräche im 80-m-Band führt, ging in der DDR ins Gefängnis! West-Beziehungen waren nicht erwünscht und wurden strikt unterbunden.
Das hatte natürlich auch in den 90er Jahren Auswirkungen auf dem Amateurfunk. Erst um die Jahrtausendwende und mit einer neuen Generation wurde das besser. Trotzdem ist auch hier der Amateurfunk eingeschlafen. Man bekommt das ja aktuell auf dem 80 Meterband mit, wo die Aktivitäten am höchsten sind. Das ist der Nordwesten. Da ist richtig viel los - und das seit Jahrzehnten. Ab und an auch der Südwesten mal vertreten. Der Osten eher kaum.

Fazit: Der CB-Funk hat Menschen im Ostteil Deutschlands zusammen gebracht und auch die Infrastruktur ist dadurch wesentlich besser geworden. Letztendlich hat der Katastrophenschutz, der Abschleppdienst und der Notfalldienst als auch die Notfallversorgung (2 x Hochwasser) davon enorm profitiert.

Jens_Heinich
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Das Video gibt einen recht guten Überblick der Unterschiede.
Klar ist aber auch, dass eigentlich oben "Dauerwerbesendung" eingeblendet sein müsste, denn es geht hier ja ganz klar um Werbung für eine AFU Lizenz - nicht mehr und nicht weniger 😉
Ich habe immer wieder den Eindruck, dass man z.B. im DARC ein Problem mit dem Nachwuchs hat. Es kommen vermutlich nicht genügend Mitglieder nach, oder zu wenige Prüflinge, kann das sein? Welchen Grund hat es ansonsten, eine neue (vereinfachte) Einsteigerklasse einzuführen?
Ebenso habe ich das Gefühl, es geht darum CB Funker "abzuwerben" oder zu "bekehren", damit sie eine AFU Lizenz machen.
CB Funker, oder allgemeiner gesagt, die "Jedermann Funker" sind nun mal die einzige Zielgruppe.

Quasi niemand ohne Funkambitionen würde auf die Idee kommen mal eben eine AFU Lizenz zu erwerben... Also werden - mal wieder - Äpfel mit Birnen verglichen.

Was hier leider übersehen, vergessen oder einfach nur weggelassen wurde ist, dass vermutlich der Großteil der "Jedermann Funker" andere Motivationen zur Nutzung als es die AFUs haben.
- Kleine lokale Runden, in denen man sich austauscht
- Bergfunken, um z.B. die Möglichkeiten/Reichweiten auszutesten
- Fahren in einer Autokolonne
- Orga/Security bei Veranstaltungen
- ...
Und es gäbe da noch so einige andere Bereiche aufzuzählen.
Ich bin sicherlich kein Wissensverweigerer - im Gegenteil - aber für diese und viele andere Beispiele braucht man kein besonderes Wissen und schon gar keine AFU Lizenz.
Daher hat aus meiner Sicht auch CB Funk, PMR und Freenet für Alle - und weiterhin ohne Lizenz - seine Berechtigung.

HN
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Hallo Arthur, wie immer ein sehr guter Beitrag. Hochachtung vor der Arbeit, die du in deine Videos investierst. Jetzt habe ich mich doch entschieden, etwas zu kommentieren, da ich mit deinem Fazit, dass die Klasse N den Jedermannfunk "abledern" wird, nicht konform gehe. Du hast über den Wissenzuwachs gesprochen. Wer es auf sich nimmt, die Prüfung zur Klasse N zu bestehen, kann mit seinem gewonnen Wissen realistisch gesehen ein Funkgerät mit rund 6 Watt PEP betreiben, um die 10W EIRP nicht zu überschreiten. Damit kommen Handfunkgeräte infrage und ggf. Mobilfunkgeräte, die man mit der kleinsten Leistungseinstellung, meistens 5W, betreiben muss. Als jemand der in einerer Etagenwohnung im EG oder in unteren Geschossen wohnt und gerne eine Außenantenne auf dem Balkon betreiben möchte, stösst dann mit seinem Wissens- und Lizenzzuwachs an seine Grenzen. Denn eine X30 macht laut Hersteller zwischen 3-5, 5dBi. Damit ist für die N-Lizenz der Betrieb einer Außenantenne ausgeschlossen. Du sagst, in DE gibt es eine "flächendeckende" Repeaterabdeckung. Ich stimme dir zu, wenn wir uns Ballungsräume, Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet HH, MUC, FFM usw., ansehen. Da bekommst du vielleicht auch aus der Wohnung heraus mit einem 5W Gerät mit Standardantenne ohne gain einen Repeater auf. Es wird aber außerhalb der Ballungsräume, Niederbayern, Schwarzwald, Pfalz, Teile Brandenburgs, Thüringen oder Sachsen sehr schwierig bis unmöglich. Auch der Mobilbetrieb mit einem Mobilfunkgerät, das auf die kleinste Sendeleistung gestellt werden muss, macht in ländlichen und auch in dicht bebauten Gebieten wenig Freude. Ich könnte noch einige Argumente bringen, warum ich glaube, dass die Klasse N eher ein Rohrkrepierer wird. Ich will es dabei belassen. Auch will ich nicht auf den Digitalbetrieb eingehen. Na klar kann man digital mit 20mW und einem Openspot weltweil Verbindungen machen. Da hast du auch kein Thema mit der Leistung. Aber ist das die Zielgruppe für die Klasse N? Oder soll der Analogbetrieb bewusst auf der Strecke bleiben? Fragen über Fragen.... Zum Schluss noch eine Bmerkung zum Satelitenbetrieb. Dafür benötigt man eine Richtantenne. Nehmen wir an, jemand würde es mit einer HB9CV versuchen. Die wird mit 4, 1dBd, also 6, 25dBi, angegeben oder einer SOTA-Antenne. Laut Wimo werden die auf UHF mit 7dBi angeben. Ich muss es nicht vorrechnen, um zum Ergebnis zu kommen, dass Satelitenbetrieb für die N-Klasse nicht infrage kommt. Ich komme für mich zu dem Fazit, dass die Klasse-N mit dem damit verbundenen Aufwand-/Nutzenverhältnis kompletter Unfug ist. Der Klasse-N Funkamateur wird eher darüber enttäuscht sein, welche Ergebnisse er im Betrieb mit seinen Privilegien erzielen kann. Es kann eine Motivation sein, aufzustocken oder vor lauter Frustration wieder aufzuhören oder Betrieb außerhalb der durch Lizenzklasse zugewisenen Privilegien zu machen, was ich nicht hoffen möchte und sicherlich niemanden unterstelle (-> nur meine Meinung). Wer es irgendwie hinkriegt und lizensierter Funkamateur werden möchte, sollte jetzt noch die Klasse E machen. 73, Chris

noprochris
Автор

Hallo Arthur, interessantes Video, mir sind hier und da aber ein paar kleine "Fehler" aufgefallen. Z.b.: im jedermann PMR (70cm) funk gibt es zwei unterschiedliche Arten, ein mal den analogen funk mit nur 8 Kanälen und dann eben den digitalisierten funk mit 16 Kanälen, wobei meines Wissens der einzigste Unterschied in der Bandbreite des Kanals und der Begrenzung der modulation liegen soll. Darüber hinaus gibt es viel mehr Menschen die den cb-funk gerne betreiben würden, es aber auf Grund der Verbote des jeweiligen Vermieters (Mietvertrag) nicht dürfen. Mit den Begrüßungen "es verschandelt das ansehn des Hauses / der Dächer, oder ihr macht Störungen im TV und Radio, oder wer kommt für einen eventuellen Schaden auf. Das sind alles Sachen mit denen wir kleinen cb-funker uns rumschlagen müssen! Und sind wir doch mal ehrlich, 65% die cb-funk betreiben wollen würden beziehen staatliche Leistungen und wohnen in Mietwohnungen, also wie sollen die da Kohle aufbringen für die Geräte, Antennen und Kabel?! Geschweige denn bei selbst großem Interesse an afu?!
Darzu muss man auch überlegen "was möchte ich als Funker"?! Möchte ich alle 2-5 Minuten mein rufzeichen sagen müssen und für die Nutzung von Frequenzen bezahlen müssen? Oder will ich nur meinen Spaß, mir einen eigenen Namen ausdenken können, reden wie mir der Schnabel gewachsen ist und für nichts außer den Gerätschaften zahlen zu müssen?!
In meinen Augen müssten wir uns "Funker" (egal ob cb oder afu) erstmal wieder dafür einsetzten das es für jeden wieder einfacher wird eine "antennen aufbau Genehmigung" zu bekommen! Ohne die, ist alles andere Bullshit über das wir reden!
73 aus Leverkusen

dora_peter
Автор

Wenn angeblich die Klasse E kaum schwerer ist als Klasse N, wozu dann der ganze Mumpitz. Dann ist das sinnlos und ist den (behördlichen) Aufwand nicht wert.

questor
Автор

Ich bin selber noch kein Amateurfunker mache aber aktuell einen Kurs für die Klasse E dann noch mit dem alten Fragenkatalog.

Ich glaub die meisten sind sich einig: Die Idee hinter der Klasse N ist super aber der Fragenkatalog wird wahrscheinlich trotzdemzu groß sein für eine "Einsteigerlizenz" weshalb einige da wieder von abspringen werden.

Dennoch: Auf der Couch sitzen und rumnörgeln wird die Sache auch nicht besser machen. Deshalb finde ich ist es an der Zeit, dass wir Funkbegeisterten alle anfangen an einem Strang zu ziehen und das beste aus der neuen AFU zu machen.

Und das fängt schon damit an dass man nicht nur die Relais am Leben halten muss sondern auch den Jedermannfunk. Nur so macht man den Amateurfunk interessant. Da würde auch eine super einfache N Prüfung nicht weiterhelfen wenn am Ende man niemanden zum sprechen hat.
Und wenn der Jedermannfunk wieder belebter ist dann werden auch einige Blut lecken und eine AFU Lizenz machen wollen :)

THExPsyGamerx
Автор

Wer die N Lizenz macht. Kann weiter auch Jedermannfunk machen. Also kein Nachteil mit der N Lizenz!

ratioradioKI
Автор

Sehr gutes, übersichtliches und informatives Video..!! Eine Frage: Wie kommst du bei CB-Funk bei der Sendeleistung auf 10 Watt EIRP ? Sind das nicht 4 Watt ERP bei FM und AM, also ca. 6, 6 Watt EIRP ?
VG Matthias

derdias_
Автор

Also wer interesse hat sollte auf jeden Fall eine Lizenz machen, das könnt ihr wunderbar dem Video entnehmen es lohnt sich, 73 Allen

bahni
Автор

Funken ist von Antenne zu Antenne! Ohne Repeater und Satelliten und Getways. Da kann ich auch telefonieren oder WhatsApp schreiben.

spongebobschwammkopf
Автор

Bei @4:45 müsste es nicht Selbsterklärung bei CB heißen sondern Standortbescheinigung (§ 4 BEMFV) . Nur Funkamateure sind nach BEMFV § 9 befähigt eine Selbsterklärung zu machen. Ansonsten zeigt das Video schön, dass die Klasse N schon viel zu bieten hat. Gerade bei den Digimodes gibt es viel mehr zu tun heutzutage als bei der Klasse 3 von 1999.

myzinsky
Автор

Hallo das ist ein klasse video ich freu mich auf die neue Lizenz!!
Mal gespannt wann es los geht mit fragen und büchern .

gregortrarbach
Автор

Wenn das Band offen ist: 10m und 11m - einfach mal reinhören und versuchen ein DX QSO zu machen. Auf 10m kein Problem, auch mit kleiner Leistung und kleiner Antenne. Auf 11m ist das eine einzige Katastrophe weil keine Betriebstechnik vorhanden ist, jeder brüllt über jeden hinweg, kein Platz zum Ausweichen. Einzige Chance sind die Schwarzfunkerbereiche da ist etwas mehr Ruhe, aber das ist dann wieder illegal. Allein schon deshalb ist der Sprung von CB nach N ein Riesenvorteil, und für den Klönschnack kann man ja weiterhin ein CB Gerät im Shack haben. Dazu kommt auf UKW noch der Vorteil das man externe Antennen verwenden darf, speziell im Auto oder an der Handfunke ist das ein großer Vorteil. Und die Geräte an sich sind deutlich besser als die üblichen PMR Spielzeuge. Wer ein bisschen Lust hat sein Hobby zu erweitern, aber keine technische Vorbildung aus Beruf oder Studium mitbringt für den ist die Klasse N ein echter Schritt der nur Vorteile bringt und bei dem der Lernaufwand überschaubar ist. Mit einem VHF/UHF Handfunkgerät und der App Repeaterbook findet man überall in Deutschland mindestens einen erreichbaren Repeater! Hier in der Pfalz gibts immer noch Ecken wo kein Mobiltelefon funktioniert aber mindestens drei Amateurfunkrepeater problemlos mit der "Gummiwurst" zu erreichen sind.

RadioVagabund
Автор

Super Präsentation! Ich habe ja in den 80ern mit CB Funk angefangen, nachdem mir mein Physiklehrer das Thema schmackhaft gemacht hat. Inzwischen bin ich "General" Funkamateur in den USA, und die kleinste Klasse "Technician" kommt der deutschen N-Klasse sehr nahe. Was mich allerdings wundert, ist dass inzwischen auf CB viel mehr erlaubt ist in Deutschland. Davon konnten wir Teenager damals nur träumen.

newYorkStories
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Auf alle Fälle eine gute Übersicht zu diesem Thema! Danke 73 Peace

tomnorthman
Автор

guten morgen, .. meines wissens nach gibt es CB, freenet, PMR und LPD freifunk frequenzen... wurde LPD vergessen im video zu erwähnen oder gab es änderungen das LPD nun nicht mehr vom freifunk genutzt werden darf ?.. grüße, .. 73..

ANIGAVmaddin
Автор

Toller Beitrag - kleine Ergänzung im Jedermannfunk gibt es noch die LPD Frequenzen bei 433 MHz + x -- bei jedoch nur 10mW ERP glaube ich auch zu vernachlässigen :-) 73 Deckelwuppi, Dirk - DO3DH

DeckelwuppiDirk
Автор

Es gibt im PMR keine QSO Partner. PMR wird in erster Linie privat oder betriebsintern benutzt, häufig auch mit Scrambler, gerade mit dem Ziel, zufällige QSOs zu verhindern.

peterpetersen