Batterien im Test: Alkali, Lithium, Akku – welche hält am längsten? | Marktcheck SWR

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Lieber mit Lithium oder Alkali? Das Angebot für Batterien ist groß und auch die Preise variieren stark. Wir machen den Batterie-Test.

Welche Batterien kauft ihr?
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BATTERIE-TEST MIT FERNGESTEUERTEN AUTOS: WELCHE HALTEN AM BESTEN?
Wir testen Alkaline-Batterien, Nickel-Metallhydrid-Akkus und Lithium-Batterien. Die Prüfung erfolgt im Labor und auf der Buggy-Piste.

ALKALINE-BATTERIE: GÜNSTIG ABER SCHWACHE LEISTUNG
Die Alkaline-Batterien sind zwar günstig und weit verbreitet, enttäuschen aber in puncto Leistung. Sie halten nicht lange durch. Hersteller LIDL erklärt, dass sie nicht für hohe Endladeströme geeignet sind.

WIEDERAUFLADBARE AKKUS: GUTE LAUFZEIT UND BESSER FÜR DIE UMWELT
Die wiederaufladbaren Nickel-Metallhydrid-Akkus schneiden im Vergleich besser ab. Im Labor überzeugen sie mit einer langen Laufzeit, auf der Strecke verlieren sie jedoch schnell an Kapazität. Hersteller Rossmann betont, dass sie vor dem ersten Gebrauch aufgeladen werden sollen. Auch das Umweltbundesamt empfiehlt die Verwendung von Akkus, da die Produktion von Batterien mit hohem Energieaufwand und negativen Umweltauswirkungen verbunden ist.

LITHIUM-BATTERIE: TEUER ABER GUT LEISTUNG
Die Lithium-Batterien überzeugen im Labor und auf der Strecke, jedoch sind sie eine kostspielige Anschaffung. Außerdem gibt es Abzüge in Bezug auf Nachhaltigkeit.

Autor: Christian Lange
Bildquelle: Adobe Stock/janvier/speed300
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#batterien #akku #produkttest
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Комментарии
Автор

Ein Übersicht zu Umweltverhalten wäre auch interessant.

petrakrimm
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Häh? Und dann werden die vorgeladenen Akkus nicht im vollständig geladenen Zustand auf der Strecke getestet…. Muss man nicht verstehen. Laborwerte und Praxis differieren doch stark.

Walu
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Auch interessant wäre auch ein Vergleich der Auslaufsicherheit. Aber das wäre natürlich ein aufwändigerer Test

stvg
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Die wichtigste Info hat leider gefehlt finde ich: Preis/Leitung Vergleich
Wenn z.B die günstigen Batterien zwar nicht so lange halten aber man unterm Strich weniger pro Stunde Strom zahlt auch wenn man die Batterien öfters wechseln muss wäre dass doch interessant zu wissen
Könnte man jetzt natürlich auch selber ausrechnen

maxmustermann
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Wichtig zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass NiMH Akkus eine Nennspannung von nur 1, 2V haben im Gegensatz zu normalen Batterien und Lithium Akkus, welche beide 1, 5V haben.

lafeu
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3'49": Vorgeladene Akkus sind nicht voll, oft auch von Zelle zu Zelle unterschiedlich weit geladen.
Der Test war in dieser Form nicht aussagekräftig. Also erstmal Akkus laden und dann
kann man Aussagen treffen. Sehe grade, es kam auch im Video, wozu dann dieser unsinnige Test ??

haveldampfer
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Ein wichtiger Hinweis in Sachen Auslaufsicherheit und Haltbarkeit:
Lithiumbatterien sind garantiert über 10 (Varta) oder 15 Jahre (Energizer) lagerbar ohne dass diese auslaufen. Für Geräte die also selten genutzt werden (Fernbedienungen / Waage etc.) sollten daher Lithiumbatterien oder Ni-MH-Akkus genutzt werden. Sie laufen nicht aus und verursachen so auch keine Schäden am Gerät. Alkalinebatterien sind besonders günstig, sollten aber nicht lange in Geräten verbleiben (maximal 2-3 Jahre). Daneben gibt es in den Märkten hin und wieder noch Zink-Kohle-Batterien zu kaufen, diese sind über die Jahre besser geworden was das Auslaufen angeht, verfügen aber über wenig Energie und sollten daher nur in Ausnahmefällen für schwächere Verbraucher (LED-Lampen etc.) genutzt werden. Sie sind aber deutlich leichter als andere Zellen und dadurch ggf. für den Urlaub von Vorteil.

christiannagel
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7:32 Bei so kleinen Packungen Energizer bekommt man laut Idealo schon für ~ 1, 90 € wenn man 20er oder 50er Packs nimmt !

frankgunold
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Warum kein Test mit noch frisch aufgeladenen Akkus?!

KenjiKasen
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Ich hab vor Jahren für alles Akkus angeschafft. Nun mit dem Balkonkraftwerk ist sogar das Aufladen kostenlos. Und es hat sich wirklich gelohnt. Kein Müll mehr, kein ständiges neukaufen, immer welche auf Lager, es läuft nichts aus wenn Saisonartikel (z.B. die LED-Kerzen auf dem Adventskranz) mal 1 Jahr nicht gebraucht werden, und teuer sind die Akkus auch nicht. Jetzt nach über 5 Jahren hab ich einzelne Akkus die langsam merklich an Leistung verlieren. Aber die haben ihr Geld nun 600 fach eingespielt. Kann ich nur jedem empfehlen statt immer die Einwegbatterien zu kaufen.

gamesmore
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Mit Verlaub - egal ob klassisch oder Akku... solche Kraftpakete sind grundsätzlich kaum geeignet, um hohe und kurzfristige Stromleistungen zu liefern. Der Gebrauch ist eher für Geräte gedacht, die einen gleichbleibenden Stromfluss benötigen. Überall da, wo keine kurzfristige Stromleistung benötigt wird, ist auf Akku umgestellt - und die teuren sind da nicht zwingend die Besten.

realtrashpixel
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Alter Verwalter. Wie oft zeigt Ihr diesen Test noch bei YouTube?

Helmut_Vetter
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Von Marktcheck sind wir eigentlich andere Qualität gewöhnt... Bei den Akkus werden erst mal locker Kapazität und Ladezustand verwechselt. Und auf den Spannungsverlauf wird auch nicht eingegangen: Akkus haben eine niedrigere Spannung, halten die aber länger als die Alkali-Batterien. Deshalb war zu erwarten, dass die Autos mit Akkus weniger "Power" haben (Schwierigkeiten, den Hügel zu überwinden). Der Unterschied zwischen Rennbahn (Steigungen mit Lastspitzen) und den Laborbedingungen (konstante Belastung bei geringem Widerstand) hätte in dem Zusammenhang thematisiert werden müssen, weil er sich erheblich auf das Ergebnis auswirkt. Nicht nachvollziehbar, warum die Akkus direkt aus der Packung verwendet wurden: so vergleicht man nicht die Qualität und Leistung der Akkus sondern nur den zufallsbedingten und kaum praxisrelevanten Auslieferungszustand. Das "Ready to use" ist ja eigentlich eine nette Nebenwirkung - Hauptaugenmerk liegt auf der langsamen Selbstentladung. Die Akkus sind entwickelt worden, damit sie Tage oder auch Wochen einsatzbereit bleiben können und nicht immer unmittelbar vor der Verwendung geladen werden müssen. Unter diesen Vorzeichen ist der Akku-Vergleich leider wenig aussagekräftig...

alessiotube
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Für Geräte die so viel Strom verbrauchen lohnt sich doch nur ein Akku.

jobcentertycoon
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Lidl hat vollkommen Recht! Der Peukert-Effekt (schon seit 125 Jahren bekannt!) schlägt gnadenlos zu, wenn hohe Entladeströme benötigt werden. Dafür ist die absolute Kapazität von Primärzellen meist höher, als die von Akkus. Zudem ist die Selbstentladung geringer.

franktechmaniac
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Tatsächlich Zahlen in Wattstunden oder Milliwattstundenwären interessant gewesen und berechnungen von Wattstunde pro Euro.

vielleichteventuellkob
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6:37 Akkus Beispiel C oder D kosten das 2er Pack selbst als Nimh ~ 25 € als Lithium ~ 35 € das lohnt kaum für eine Taschenlampe die höchstens 4 Stunden die Woche genutzt wird, bei Nimh kommen noch die Kosten Ladegerät hinzu ~ 30 € aufwärts für AA und AAA hätte ich eines aber z.B. AAA 500mah die ich habe können noch nicht einmal einen Kopfhörer allzu lange betreiben !

frankgunold
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Wenn's lange laufen soll Lithium Einweg. Wenn es eh häufig getauscht werden muss, Akkus.

paradonym
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Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster!

5:05 = er gibt schon einmal die richtige Info, denn, auch Batterien haben eine Ablaufzeit wie Essen.

UND, warum werden die Batterien vor der Nutzung nicht mal geprüft, wie viel "Saft" noch drauf ist??

DAZU: durch lange Lagerung kann Power entweichen und bedenkt, ihr zahlt einen preis, wo ihr davon ausgeht, dass jede Batterie 100 % hat, was aber nicht der Fall ist.

DQLIZER
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Wo sind die berühmten enelop Akkus in dem Test?

Felix-drho
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