Die Mani - Peloponnes - Griechenland

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Wir bereisen die Mani: Zuerst zu sehen: Das über 2400 Meter Hohe Taygetos-Gebirge von Kardamili aus, dann reisen wir entlang der Schucht von Sparta nach Kalamata, ganz im Norden, weitere Bilder dann von Lefktro mit den restaurierten traditionellen Gebäuden, weiter südwärts nach Vathia das zumeist aus wenig bewohnten Wohntürmen, die sich festungsähnlich auf der Spitze eines Felsvorsprungs unweit des Messenischen Golfs konzentrieren, besteht.
Weiter geht's es an den südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, zum Kap Tenaro auch Kap Metapan. Hier sehen wir die Überreste eines antiken Poseidon-Tempels, der in byzantinischer Zeit zu einer christlichen Kirche umfunktioniert wurde. Weiter in die Bucht von Porto Kagio, auf der Südostseite und die Ostküste entlang wieder hinauf

Die Mani (griechisch Μάνη) ist ein Landstrich im Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes - genauer deren „Mittelfinger“. Die Mani beginnt südlich der Stadt Kalamata und endet an der Spitze des Mittelfingers (Kap Tenaro, auch Kap Matapan genannt). Das Kap liegt südlicher als Tunis und ist nach Tarifa (Spanien) der südlichste Festland-Punkt Europas. Hauptort der Mani ist Areopoli.

Mani wird unterteilt in drei Bereiche: die äußere Mani (Éxo Mani) nördlich von Areópoli, die hauptsächlich in der nordwestlich gelegenen Präfektur Messenien liegt, die innere Mani (Méssa Mani) südlich von Areópoli auf der westlichen Seite, sowie die Östliche Mani (Kato Mani) mit dem Hauptort Gythio. Die letzten beiden Teile liegen in der südöstlichen Präfektur Lakonien.
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Sehr schön rüber gebracht. Unbeschreibliche Mani 👍

syllirob
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