4/18 Main- Rhein Kajak Expedition. Mainleus-Koblenz. Kemmern-Staffelbach. Seawave Gumotex

Der 4. Tag der Kajak fahren mit dem Gumotex Seawave Schlauch Kayak auf dem Main. Begonnen hat die Tour an diesem Tag vom Wehr Kemmern aus und ging bis Staffelbach in etwa 32 km Entfernung.
Gleich nach dem Start hate es in par schnellere Abschnitte in Form von langen Solenrampen. die sich mit dem Tourenkajak aber gut befahren ließen. Gleich darauf hatte ich aber den Rückstau vom Wehr Bamberg erreicht.
In Bamberg habe ich dann versucht die berühmte Stadtdurfahrt zu machen. Wurde aber an der unteren Schleuse vom starken Ausflug Verkehr und einen wenig zur Kooperation geneigten Schleusen Wärter daran gehindert. Der Versuch von oben nach Bamberg hinein zukommen scheiterte an einer ewig langen Treppe und dem schlechten Wetter.
Weiter ging die Reise mit dem Reisekajak jetzt zu dem Wehr von der 1. Mainschleuse. Die keine eigene Sportboote Schleuse besitzt.
Dummer weise war die um Tragung wegen Bauarbeiten gesperrt. Beim Örtlichen Boot Club wurde mir empfohlen einfach bei der großen Schleuse anzurufen. Die große Schleusen Kammer musste ich Flusswanderer mir dann mit einem kleinen Motorboot teilen.
Nach dem ich aus der Schleuse raus gepaddelt bin wurde ichverwöhnte Wasser Wanderer böse mit der geringen Strömung konfrontiert. Kurz bevor der Regen losging habe ich Wild Camping auf eine Wiese gemacht wo ich dann den Tag ausklingen ließ.
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Kajak Touren:
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Alle 18 Tage

[arnejunge]

Wie gut das Du mit einem Bio - Boot unterwegs bist, ist ja kein Motorboot.

[tobofilm]

Hi Klaus,
es war schön, dich auf dem Rhein zumindest kurz kennengelernt zu haben. Seid ihr gestern noch gut in Remagen angekommen? Hatte gehofft, euch noch einmal zu treffen. Wir haben gegen 14.30 Uhr in Bonn ausgebootet.
Besten Dank auch für das schöne Video aus meiner vorübergehenden Heimat in Bamberg. Wir haben fünf Jahre in einem der Häuser in Bischberg gewohnt, die in deinem Video bei 9.14 Min. zu sehen sind.
LG, Tobo

[HeikeSpaddelt]

Von wegen zeitnah schleusen - das hab ich auf der Mosel gelernt: Nie, NIE wieder starte ich eine solche Tour, ohne die Telefon-Nummern der Schleusen eingespeichert zu haben. Ich weiß heute noch nicht, warum die Selbstbedienungsschleuse für Sportboote in Fankel nicht geschleust hat und ich umtragen mußte.