Residenz Würzburg | Schlösser in Bayern

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Die Residenz Würzburg wurde von 1720 bis 1744 von Grund auf neu als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe errichtet. Die Umsetzung dieses Bauvorhabens übernahm der junge Würzburger Hofarchitekt Balthasar Neumann, welcher gemeinsam mit führenden europäischen Architekten und Dekorationskünstlern ein großartiges barockes Gesamtkunstwerk im Stil des „Würzburger Rokoko“ schuf. Die Residenz weist eine unvergleichliche Raumfolge aus Vestibül, Treppenhaus, Weißem Saal und Kaisersaal auf und vereint Elemente der französischen Schlossarchitektur, des Wiener Barock und des oberitalienischen Palast- und Sakralbaus.

1945 brannte die Residenz fast vollständig aus, wurde aber bis 1987 umfassend rekonstruiert. Die schöpferische und kooperative Meisterleistung der Residenz Würzburg wurde mit der Verleihung des UNESCO-Weltkulturerbetitels im Jahr 1981 gewürdigt.

Angrenzend an die Residenz befindet sich der Hofgarten aus der Feder des Gartenkünstlers Johann Prokop Mayer. Dieser teilte das Gelände in drei einzelne, symmetrisch angelegte Gartenpartien ein, dem Ostgarten, Südgarten und die Gärtnerei, welche mit zahlreichen Obstbäumen, Hecken, Spalieren, Kübelpflanzen und Laubengängen bestückt wurden.

Alle Informationen zur Residenz und zum Hofgarten Würzburg findet ihr hier:

Außerdem gibt es auf unserem Schlösserblog viele spannende Beiträge zur Residenz Würzburg zu entdecken:

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