Truck Insider: Sarah Funke: Die Nachwuchsfahrerin und ihr Edeltruck

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die Entscheidung hinter dem Lenkrad eines Lkw zu arbeiten, fällt manch einem schwer. Auch für Sarah Funke, Tochter des Spediteurs Gerd Funke aus Visbek, war es erst auf den zweiten Blick ihr Traumberuf. Doch nach einem Jahr am Steuer ist die 23-jährige mehr als begeistert – wozu allerdings neben dem guten Miteinander in der Firma auch ihr ganz besonderer Truck beigetragen hat. Wir haben Sarah und ihren Daf besucht.
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Комментарии
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Respekt 👍 und nie vergessen!!!! Unterwegs kann sehr viel passieren. Allzeit gute Fahrt an alle 🤝

DonZeus
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Kurz und knapp dies Vorstellung! Nettes Auto, nettes Mädel vllt auch netter Chef mit der Einstellung am rechten Platz!!!

Die Kommentare hier, lassen teilweise zu wünschen übrig! Die Vorlieben für einen Fahrzeughersteller sind Geschmacksache und sollte man daher respektieren!!!

Das der Job immer härter in Form von Verkehr, Umgang miteinander und Termine einhalten wird, dürfte jedem aktiven Fahrer und Disponent klar sein. Das dieser Job auch viele Schattenseiten hat ist auch nichts neues!
Da ich selbst auch Fahrer bin, allerdings im Fernverkehr, mit wöchentlicher Heimkehr, sehe ich auch diese ganzen Schattenseiten! Parkplatzsuche, unerhört hohe Parkgebühren auf den Autohöfen, Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr, unangenehmes Miteinander unter den Fahrern... sind nur ein paar der Punkte, die man bei der Wahl des Job´s nicht außer acht lassen sollte.

Ich für meinen Teil, würde jedem meiner Angehörigen und Freunde von diesem Beruf, mittlerweile, abraten!

Nichts desto trotz, ein nettes Video.

Ralf
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Klingt alles ganz gut und was die Tochter zu "Frauen am Steuer" sagt ist OK.
Dass die Fahrer alle "vernünftig" motorisierte Fahrzeuge bekommen ist schon mal "was". Standheizung/-klima sind Usus.
Doch bekommen auch alle so eine für geschätzt 20..25 TDM?
Für ein Fahrzeug das man nach viel zu kurzer Zeit wieder abgibt weil dann die umfangreiche Elektronik zu spinnen beginnt und niemand sagen kann weshalb. Der "Tester" sagt "alles OK", aber die AdBlue Lampe leuchtet dauerhaft.
Diesen Fehler gibt es gar nicht und auch die Abgasreinigung funktioniert einwandfrei. Nur der TÜV meint "nö!". Der Hersteller weisss nur zu empfehlen "das alte Fahrzeug doch zu tauschen".
Kann auch jeder Fahrer sagen "Ich lass' meinem LKW mal eine Woche stehen, ich muss Rasen mähen/Pferde pflegen .."`?
Doch positiv und viel wichtiger:
Wenn die Tochter den Laden übernimmt kann sie sich hoffentlich noch daran erinnern wie das Fahren in der Praxis aussieht und spart sich die Sprüche mancher Disponenten "das müsste doch gehen" oder "da musst Du eben...". Obwohl die teilweise nicht wissen wo bei einem LKW die Räder sind.
Man sieht viel von der Welt? Jein, nur wenn man es sich leisten kann/darf bei einer längeren Tour einen "Ersatztag" verbummeln zu können. Ansonsten kennt man nur die Autobahnen europaweit, irgendwelche Rasthöfe und weiss, dass lt. Karte das Meer "hinter dem Wäldchen" sein müsste, man aber bereits 2 h "hinterher" ist. Aufgrund Fahr-/Schichtzeit kann man am Feierabend irgendwo in einem Industriegebiet am Rand der Welt stehen und die Kamine der Raffinerien zählen weil der Rasthof hoffnungslos überfüllt ist obwohl dieser Mangel nur in DE vorkommt :-(.

geertrebreps
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Hallo Werner, zum Teil hast du recht. Aber wenn du am Ende zugehört hast kriegen alle Fahrer das DAF Topmodell. Und zu dem was man erlebt ist die Wahrheit auch dazwischen. Die Frage ist aber, in welchem Bürojob kann man so viel von der Welt sehen?

lkwfahrerfinden
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ja wenn der die Firma Funke heisst ist einiges selbsterklärend.

karlheinzhempen
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genau das Mädchen von Chef fährt Fernverkehr.. hahhaahhaah villt fährt sie mal eine Tour im Quartal, wenn überhaupt.

benjamina
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Da bekommt das Töchterchen einen Luxustruck hingestellt, setzt sich in ihrer sündhaft teuren Moncler Steppjacke hin und faselt etwas von alles planbar. Meine Pferde, alles planbar mit Pferdepfleger/innen. Ich konnte mir kaum eine Kinderbetreuung leisten. Freundinnen, alles planbar. Lasterfahrer im Fernverkehr haben keine Freunde und schon gar kein Vereinsleben.
Ich bin mit 64 nach 45 Jahren vorzeitig in Rente gegangen und liege jetzt in einer Herzklinik. Wäre ich nicht vorzeitig in den Ruhestand gegangen, würde ich vielleicht nicht mehr leben. Arztbesuche, alles planbar.

RentnerUwe
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.... und die Angestellten müssen jagen wie die Irren, dazu noch überladen bei 460PS. Naja, Hauptsache Töchterchen

c.bulmahn
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Die wird auch nur die Sahne Touren kriegen. Ich bin 32 Jahre Fernverkehr gefahren, oft 2 oder 3 Wochen draußen. Das wird die bestimmt nicht brauchen, als Chef Töchterchen.

schwede
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Was von der Welt außer Gewerbehöfen und Unternehmen siehst Du denn und wenn Du nicht Famienangehörige wärst würde dein Arbeitsplatz sehr wahrscheinlich auch anders aussehen.

wernergerdau
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DAF 😂🤣 Das wäre für mich ein Kündigungsgrund....

klausgutmann