Felix Berge: Denunziation in der NS-Volksgemeinschaft - Handeln aus Überzeugung oder Eigennutz?

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Ein Vortrag der Reihe "Kriegsende in Donauwörth", federführend organisiert von Donauwörths Stadtarchivarin Dr. Cathrin Hermann in Kooperation mit der Vhs Donauwörth: Historiker Felix Berge, M.A., referiert über folgende Fragen: Wie können wir Denunziationen im Nationalsozialismus verstehen? Welche Informationen geben Donauwörther Fallakten preis? Der Vortrag ordnet das Phänomen zwischen individuellem Eigennutz, ideologischer Überzeugung und Systemloyalität in der „Volksgemeinschaft“ ein und diskutiert den „Mythos Gestapo“.- (Qualität ggf. über das Rädchen für "Einstellungen" am unteren Bildrand auswählen.)
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