arteshot 203 - Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen | Kritik/Review/Rezension

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Claudia Müllers dokumentarischer Biopic erzählt nicht nur von der Literatur und dem Leben der österreichischen Literatur-Nobelpreisträgerin, sondern ist auch eine subtile Landeskunde, finden Sedat Aslan und Axel Timo Purr

arteshot 203 - Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen (Kanada, Griechenland, 2022)
Regie: Claudia Müller
Kinostart: 10. November 2022

Redner: Axel Timo Purr, Sedat Aslan
Schnitt: Sedat Aslan
Gestaltung von Vor- und Abspann: Felicitas Hübner
Musik: Hermann Hübner

Gedreht wurde im Kino 2 des Monopol-Kino in München – vielen Dank ans Team für die Location!

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(Foto Thumbnail: farbfilm)
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Комментарии
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8 Leute im Kino... Ich habs sehr genossen und köstlich gelacht... trotzdem
Tolle tolle Künstlerin Autorin oder wie aauch immer 🫶🏿 Film herrlich


... nun aber

ZERTIFIZIERT_NI
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Toller Film - habe ihn auf dem Filmfest gesehen.

andreahammer
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Ohne großes Gelaber anders gesagt Film ist super und Meinungsfreiheit auch

medusemoki
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So Isses Bleiben Wir Ehrlich
ARTig gesagt

ZERTIFIZIERT_NI
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...."Topos von Deutschland und somit auch Österreich.." Könnte von Jörg Haider stammen Du Dolm! (zu hören ab Minute 2:14)

gonatos