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Montgomery: '2G überall einführen, wo möglich'
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Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Montgomery, spricht sich dafür aus, weitreichende 2G-Regeln einzuführen, um der Ausbreitung des Coronavirus im Herbst etwas entgegenzusetzen.
Es werde kaum reichen, die Impfquote durch mobile Angebote zu erhöhen, sagte Montgomery den Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“. Um die vierte Welle zu brechen, bevor sie dramatisch werde, solle man jetzt bundesweit überall dort, wo es möglich sei, eine 2G-Regel einführen. Zugang beispielsweise zu Restaurants, Theatern oder Konzerten hätten dann jeweils nur noch Geimpfte und Genesene.
Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes erklärte, dass viele Gesundheitsämter bereits jetzt an ihre Grenzen kämen. Es könnten längst nicht mehr alle Kontaktpersonen von infizierten Menschen nachverfolgt werden, sagte die Verbandsvorsitzende Teichert in der „Rheinischen Post“. Die Betroffenen hätten häufig so viele Kontakte, dass eine umfängliche Nachverfolgung nicht mehr zu leisten sei.
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Es werde kaum reichen, die Impfquote durch mobile Angebote zu erhöhen, sagte Montgomery den Zeitungen der „Funke-Mediengruppe“. Um die vierte Welle zu brechen, bevor sie dramatisch werde, solle man jetzt bundesweit überall dort, wo es möglich sei, eine 2G-Regel einführen. Zugang beispielsweise zu Restaurants, Theatern oder Konzerten hätten dann jeweils nur noch Geimpfte und Genesene.
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